Endzeitstimmung: Jedes eingesparte Kind reduziert die CO2-Emissionen um rund 50 Tonnen im Jahr

Der Klimaalarm nimmt immer mehr die Züge einer Sekte an. Einige Anhängerinnen der Bewegung wollen nun bewusst keine Kinder mehr in die Welt setzen, um die CO2-Emissionen zu reduzieren. Beispiel aus der Jungen Freiheit vom 5. März 2019:

Wegen Klimawandel: Frauen treten in Gebärstreik
Eine Gruppe britischer Frauen will aus Angst vor dem Klimawandel keine Kinder in die Welt setzen. „Unser Planet befindet sich derzeit am kollabieren“, sagte die Sprecherin der Gruppe „BirthStrike“, Blythe Pepino, in der BBC. Deswegen habe sie sich im vergangenen Jahr entschieden, kein Kind zur Welt zu bringen. Der Times erzählte Pepino, daß sie einen Partner habe und mit diesem eigentlich auch gerne Kinder haben würde. „Wir lieben uns und es fühlt sich so an, als ob es das richtige wäre.“ Aber nachdem sie 2018 den Bericht des Weltklimarats gelesen habe, habe sie „realisiert, wie falsch es wäre, ein Kind in eine Welt zu setzen, die am Rande der Katastrophe steht“.

Weiterlesen in der Jungen Freiheit

Makabere Rechnung: Jedes nicht gezeugte Kind bedeutet „eine CO2-Einsparung von rund 50 Tonnen im Jahr“. Auch in Deutschland gibt es Mitglieder dieser Bewegung, und die sitzen auch noch an entscheidenden Multiplikatorstellen, wie die Lehrerin Verena Brunschweiger. Focus.de am 9. März 2019:

Interview mit Verena Brunschweiger: Keine Kinder der Umwelt zuliebe!

Jetzt legt die Lehrerin nach – mit drei steilen Thesen

Verena Brunschweiger ist 38 Jahre alt, Buchautorin und bezeichnet sich als extrem umweltbewusst: Die hauptberufliche Lehrerin verzichtet auf Flugreisen, lässt so gut wie immer das Auto stehen, ernährt sich vegetarisch – und wird keine Kinder bekommen. […] Brunschweigers kürzlich erschienenes Buch ist eine provokative Schrift, die schon jetzt hohe Wellen schlägt und die Gemüter erhitzt. Das sind die drei gewagten Thesen der 38-jährigen Pädagogin, die sich selbst als radikale Feministin sieht.

Die meisten Eltern haben aus ziemlich egoistischen Gründen Kinder. Die Kosten dafür wollen sie nun nicht mehr tragen und fordern daher, dass diejenigen, welche absichtlich oder unfreiwillig keine Kinder haben wollen oder können, ihnen einen höheren Lebensstandard ermöglichen. Man bedenke, dass es den Eltern selten wirklich um die Kinder geht, sondern schlicht und ergreifend um mehr Geld.“

[…]

Brunschweiger: „Als ich 30 wurde, habe ich angefangen, mich länger mit der Frage zu beschäftigen, mich viel eingelesen und bin dabei auf eine Studie gestoßen, in der Forscher herausgefunden haben, dass wir 58,6 Tonnen CO2 einsparen können, wenn wir nur ein Kind weniger in die Welt setzen. 58,6 Tonnen – das muss man sich mal vorstellen! Da hat es dann „Klick“ gemacht, und für mich war klar: Nee, das will ich alles ich nicht.“

Ganzen Beitrag auf Focus.de lesen.

Würden Sie Frau Brunschweiger gerne als Klassenlehrerin Ihrer Kinder haben? Passend dazu auch dieser Beitrag aus dem Bonner General-Anzeiger von 2018:

Und immer wieder geht sie unter… Christliche Sekte sagt Weltuntergang für den 23. April voraus

Es ist wie ein religiöses Ritual: Endzeitanhänger sagen in regelmäßigen Abständen den Untergang der Erde voraus. In diesem Fall soll es nach einer christlich geprägten Verschwörungstheorie der kommende 23. April sein. Es spricht viel dafür, gelassen zu bleiben.

[Am 23. April 2018] kommt es zu einer mutmaßlich verhängnisvollen Konstellation von Sonne, Mond und Jupiter, die sich an diesem Tag alle im Sternbild Jungfrau ausrichten. Wo liegt aber die Dramatik? Folgt man Vertretern einer christlich geprägten Verschwörungstheorie wie David Meade, dann wird die beschriebene Himmelskörper-Anordnung eine „biblische Entrückung“ auslösen, die den Planeten X auf den Plan ruft, der dann das Ende der Welt verursachen könnte.

Weiterlesen im General-Anzeiger

 

Teilen: