Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie hält CO2-Klimasensitivität von 2°C pro CO2-Verdopplung für möglich
Das Thema CO2-Klimasensitivität ist der Schlüssel zur Entwirrung der Klimadebatte. Wie die meisten von unseren Lesern wissen, steuert die Wissenschaft derzeit auf deutlich niedrigere Werte zu. Während der IPCC lange Jahre 3,0°C Erwärmung pro CO2-Verdopplung annahm, geht die Reise in den jüngeren begutachteten Publikation stark in Richtung 2 Grad. Dem Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPIM), und speziell dessen Leiter Björn Stevens, gebührt hier große Anerkennung. Er sprach aus was viele bereits ahnten: Die Aerosole kühlen gar nicht so stark, wie in den Klimamodellen angenommen. Im Umkehrschluss kann auch das CO2 nicht so stark wärmen wie behauptet, um schlussendlich nicht über …