TV-Tipp: Die Klimakatastrophe: 6°C, die die Welt verändern (N24, 4.10.2012)

Am 4.10.2012 zeigt N24 um 22:15 Uhr die Doku „Die Klimakatastrophe: 6°C, die die Welt verändern“. Ankündigung der Sendung: Unsere Erde erwärmt sich immer weiter. Noch ließe sich dieser Prozess aufhalten – doch was geschieht, wenn nichts dagegen unternommen wird? Mit welchen Folgen muss man rechnen, wenn die großen Gletscher weiter schmelzen und gigantische Flüsse einfach austrocknen? In der N24-Dokumentation „Die Klimakatastrophe: 6°C, die die Welt verändern“ entwerfen Klimaexperten ein wahres Horrorszenario – und beantworten die Frage: Wie lässt sich die Katastrophe noch abwenden?  

TV-Tipp: Klimaerwärmung im Kinder-TV (arte, 22.9.2012)

Am 22.9.2012 sendet Arte von 08:25-08:30 Uhr eine Kindersendung namens „Dr. W.“ bei der es diesmal um die Klimaerwärmung geht. Ankündigung der Sendung: „Wieso, weshalb, warum?“ Dr. W weiß auf (fast) jede Frage eine Antwort. Mit unendlicher Neugier stürzt er sich auf Alltagsdetails, allgemeine Fragestellungen und Sachverhalte. Dr. W, eine Mischung aus Gelehrtem, Clown und Zauberer, erklärt und veranschaulicht auf unkonventionelle Art und Weise. Mal in 3D oder in der Gestalt einer Cartoonfigur geht er erfinderisch, witzig und frech den Fragen dieser Welt nach. In jeder Folge konzentriert sich Dr. W gemeinsam mit seinem Assistenten Pep auf eine neue Frage, die …

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TV-Tipp: Die Rückkehr der Plagen (3/5): Tödliches Wetter

Am 27.2.2013 um 16:15 Uhr zeigt 3SAT als dritten Teil der Serie „Die Rückkehr der Plagen“ den Dokumentarfilm „Tödliches Wetter“. Ankündigung der Sendung: Die Folgen der sich verändernden Wetterlage sind weltweit besorgniserregend. Vor allem am Rande von Gebirgsketten wie den Alpen und den Rocky Mountains sorgen Hagel und Starkregen im Zuge vom Klimawandel für Ernteschäden und Zerstörungen. In Deutschland, Österreich und im US-Bundesstaat Colorado versuchen Forscher mit modernen Methoden, die Entstehungsbedingungen für Hagel und Starkregen zu entschlüsseln. Wissenschaftler untersuchen auch Abläufe von Erdrutschen und Überschwemmungen. In Österreich versuchen Mitarbeiter der Steirischen Hagelabwehr, den Hagel zu bekämpfen: Ihre Piloten „impfen“ Gewitterwolken …

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TV-Tipp: Klimawelten – Von den Kap Verden zur Hudson Bay (Arte, 17.7.2012)

Am 17. Juli 2012 zeigt Arte um 21.00 Uhr den Dokumentarfilm „Klimawelten – Von den Kap Verden zur Hudson Bay“ (Wiederholung am 20.07.2012 um 15:15 Uhr). Ankündigung des Senders: Ein junges Forschungsteam der Universitäten Bielefeld und Essen mit dem Namen „Klimawelten“ möchte wissen, wie jene Menschen die Folgen der Erderwärmung wahrnehmen, die schon jetzt unter vermehrten Stürmen, Dürre, Trinkwassermangel oder schmelzendem Eis leiden. Und wie gehen sie mit den Folgen des Klimawandels um? Der Dokumentarfilm begleitet zwei Nachwuchswissenschaftlerinnen an zwei sehr unterschiedliche Orte: einmal auf die Kapverdische Insel Boa Vista und einmal nach Churchill in die Hudson Bay am Rand der …

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TV-Tipp: Klima konkret (Arte, 17.7. und 20.7.2012)

Am 17.7.2012 läuft auf Arte von 20:15-21:00 Uhr der Dokumentarfilm „Klima konkret“. Eine Wiederholung gibt es am 20.7.2012 um 14:30 Uhr. Alle IPCC-Fans werden ihre wahre Freude daran haben. Ankündigung des Senders:

Überall wird zwar vom Klimawandel geredet und vor seinen Folgen gewarnt, aber Maßnahmen, ihn zu verlangsamen, werden kaum ergriffen, sie sind zu teuer. Aber wie lange können es sich Wirtschaft, Politik und Gesellschaft noch leisten, Erderwärmung, steigende Meeresspiegel und schmelzende Gletscher zu ignorieren? Die Dokumentation zeigt, wie sich der Klimawandel im Schweizer Ort Grindelwald auswirkt, was getan wird, ihn abzumildern und wie eine wirksame Klimapolitik aussehen könnte.

Der Klimawandel hat längst Mitteleuropa erreicht. In bisher nicht dagewesener Geschwindigkeit schmelzen in den Alpen die Gletscher. Die ansteigende Permafrostgrenze lässt auch den Fels der Bergriesen bröckeln. Berggemeinden wie der bekannte Schweizer Touristenort Grindelwald nahe der berühmt-berüchtigten Eiger Nordwand müssen heute schon auf den Klimawandel und dessen Folgen reagieren und sich anpassen.

Die internationale Klimapolitik scheint dagegen wie gelähmt. Die Weltgemeinschaft ist sich nicht einig, wie mit dem Klimawandel umzugehen ist. Auch die letzte Klimakonferenz im südafrikanischen Durban fand keine gemeinsame Lösung und vertagte sich. Maßnahmen zur Verlangsamung des Klimawandels sind vielen Nationen zu teuer. Sie wollen nicht auf die immer noch vergleichsweise preiswerte, aber klimaschädliche Energie aus Kohle, Gas und Öl verzichten. Denn Energie bringt Wachstum und Wohlstand. Bis heute gab es mit dem Kyoto-Protokoll nur ein einziges Abkommen zu Verminderung des CO2-Ausstoßes. Trotzdem erreichte der Ausstoß des Klimagases 2011 eine neue Rekordmarke und er wird weiter steigen. Daher glauben viele Beteiligte mittlerweile nicht mehr daran, dass man das Klimaproblem ausschließlich über Energiepolitik und über die Reduzierung von CO2 lösen kann.

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TV-Tipp: Grenzfälle der Wissenschaft am 7.7.2012 auf Phoenix

Am 7.7.2012 zeigt Phoenix von 21:45-22:30 Uhr die Sendung „Grenzfälle der Wissenschaft“. Ankündigung des Senders: „In den letzten hundert Jahren hat die Menschheit mit atemberaubender Geschwindigkeit neues Wissen angehäuft. Der Code des Lebens ist entschlüsselt. Atome können gespalten werden. Teleskope blicken in weit entfernte Galaxien. Alle fünf Jahre, sagen Experten, verdoppeln sich die Erkenntnisse der Forschung. Dennoch stößt der Mensch immer wieder an die Grenzen seines Wissensdrangs. Gibt es tatsächlich Leben außerhalb der Erde? Droht wirklich eine Klimakatastrophe? Kann die Kraft des Glaubens Wunder wirken? ZDF-History untersucht umstrittene Phänomene, ungelöste Rätsel und unbekannte Irrwege der modernen Wissenschaft.“

ZDF-Info am 27. und 30.6.2012: Klimawandel am Mittelmeer

Am 27.6.2012 (11:15-11:58 Uhr) sowie am 30.6.2012 (08:30-09:15 Uhr) strahlt der ZDF Info Kanal die folgende Sendung aus: Wenn der Strand im Meer versinkt – Klimawandel am Mittelmeer Ankündigung des Senders: „Aufgrund des Klimawandels wird in Griechenland bis 2100 die Durchschnittstemperatur um sechs Grad steigen, der Meeresspiegel um bis zu einem Meter. Für Kreta mit seinen schmalen Stränden hätte das verheerende Folgen. Auch Italien leidet unter steigenden Temperaturen: Fremde Arten siedeln sich an und vertreiben heimische Tiere. Der Film beschreibt die Folgen des Klimawandels am Mittelmeer.“   Zur Vorbereitung empfehlen sich unsere folgenden Blogartikel: Solare Millenniumszyklen kontrollierten Feucht- und Dürrephasen …

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Gelungene Fernsehdoku zur Klimadebatte: Bayerisches Fernsehen auf wissenschaftlicher Deutschlandrundfahrt

Das Bayerische Fernsehen (BR) sendete im Rahmen seiner Reihe “Faszination Wissen” am 3. Juni 2012 einen Beitrag mit dem Titel “Falscher Klima-Alarm? Die Argumente der Skeptiker auf dem Prüfstand”. Die Sendung ist auf der BR-Webseite frei verfügbar. Auf einer großen Deutschlandrundfahrt besuchte der BR eine Vielzahl von Wissenschaftlern an den unterschiedlichsten Instituten, um sich von ihnen wichtige Punkte in der Klimadebatte erörtern und bewerten zu lassen. Die klimaskeptische Seite wird im Film durch Fritz Vahrenholt vertreten. Der BR begleitete ihn zu einer Vortrags- und Diskussionsveranstaltung in Stuttgart, von der im Laufe der Doku immer wieder Szenen eingespielt werden. Auf diese Weise entwickelt sich im Film ein fruchtbarer, virtueller Fachdialog zwischen den beiden Seiten der Klimadiskussion.

Im Folgenden wollen wir uns einmal die einzelnen Punkte anschauen, um die es in der Sendung ging:

 

Der kalte Februar 2012

Zunächst besuchte die BR-Crew Gerhard Hofmann vom Deutschen Wetterdienst in München. Er berichtet darüber, dass der letzte Winter (2011/2012) relativ warm war, mit Ausnahme der zweiwöchigen Extremkältephase im Februar 2012. Auch gibt er zu bedenken, dass aus der Wetterlage einzelner Jahre noch nicht auf das Klima geschlossen werden kann. Hofmann bestätigt, dass die globale Temperatur in den letzten 14 Jahren nicht mehr weiter angestiegen ist. Die Mittelalterliche Wärmeperiode hatte ein ähnliches Temperaturniveau wie heute. Ein sehr solider Auftritt von Gerhard Hofmann und ein guter Start für den Film.

 

Der CO2-Treibhauseffekt

Die Reise geht dann nach Jena an das Max-Planck-Institut für Biogeochemie zum Physiker Martin Heimann. Dieser macht einen deutlich weniger souveränen Eindruck als Hofmann zuvor. Mithilfe eines fragwürdigen „Experiments“ in einer Art leergelaufenen Aquarium versucht er den Zusehern den Treibhauseffekt zu beweisen. Suggestive Bilderchen von grünen Wiesen und rauchenden Schornsteinen deuten bereits an, dass es hierbei gar nicht so sehr um Wissenschaft geht. Ach wie schön wäre es, wenn man den Treibhauseffekt wirklich in einer kleinen Glasbox in der Größe eines Hamsterkäfigs belegen könnte. Man kann sich nicht des Eindrucks erwehren, dass Heimann mit diesem Versuchsaufbau auch in Schulen und auf Volksfesten auftritt. Weiterhin versucht sich Heimann dann an einem seltsamen CO2-Beweis über einen ominösen Tag-/Nacht-Vergleich. Tags ist es wärmer als nachts, oder so etwas in dieser Art. Davon lässt sich nicht einmal der BR überzeugen, wie im anschließenden Kommentar aus dem off klar wird. Dann geht es um einen interessanten Umstand, den viele Menschen wohl bereits ganz verdrängt haben. CO2 ist der Treibstoff der Pflanzen, ohne dieses Gas können sie nicht leben und Photosynthese betreiben. In vielen Gewächshäusern werden bewusst CO2-angereicherte Bedingungen geschaffen, um das Pflanzenwachstum anzukurbeln. Zahlreiche Experimente haben gezeigt, dass sehr viele Pflanzen bei erhöhtem CO2-Gehalt deutlich besser wachsen und sogar zum Teil weniger Wasser benötigen (siehe z.B. co2science.org). Heimann hingegen druckst an dieser Stelle nur herum und verweist auf Sonderfälle, in denen zusätzliches CO2 das Wachstum nicht weiter ankurbelte.

Man muss dazu wissen, dass Heimann in der Vergangenheit Leitautor mehrerer IPCC Klimaberichte gewesen ist sowie von 1985-1998 in der IPCC-nahen Arbeitsgruppe von Klaus Hasselmann am Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie tätig war (siehe sein Online-Lebenslauf). Unter diesem IPCC-geprägten Hintergrund wird das wenig entgegenkommende Diskussionsverhalten von Heimann verständlich. Heimanns fragwürdigen Beiträge bringen die Diskussion im Film jedenfalls nicht voran.

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TV-Doku: Klimawandel konkret (Arte, 7.6.2012, 22:05 Uhr)

Am 7.6.2012 zeigt Arte um 22:05-22:55 Uhr die TV-Doku „Klimawandel konkret“ (Wiederholung am 9.6.2010 um 10:50 Uhr).

Ankündigung des Senders:

Klimawandel konkret
Dokumentation, Frankreich, 2012, ARTE France
Regie: François-Xavier Vives
Erstausstrahlung

Raketen werden ins All geschossen, U-Boote nähern sich dem Grund der Tiefsee und per Mikroskop lassen sich Kleinstlebewesen betrachten. Doch was weiß der Mensch über die Hintergründe der alljährlichen Wechsel der Jahreszeiten? Die Dokumentation veranschaulicht den Stellenwert, den die moderne Wissenschaft heute wieder der Erforschung der Jahreszeiten beimisst.

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Arte am 7.6.2012: Der Wald der Zukunft: Wie kann er den Klimawandel überstehen? (Xenius)

Arte zeigt am 7.6.2012 um 17:05-17:40 Uhr im Rahmen des Thementags „Natur im Wandel“ die Wiederholung der 2011er Xenius-Sendung „Der Wald der Zukunft: Wie kann er den Klimawandel überstehen?“. Die Sendung wird auch am 9.6.2012 um 12:45 Uhr erneut ausgestrahlt.

Ankündigung des Senders:

Das Ökosystem Wald muss immer schwierigeren Lebensbedingungen standhalten. Einerseits soll der Wald möglichst viel schädliches CO2 speichern, immer mehr Holz liefern, Menschen vor Überschwemmungen und Muren schützen und ihnen dabei noch als Ort der Entspannung dienen. Gleichzeitig muss er als Lebensraum jedoch unter den verschärften Bedingungen des Klimawandels bestehen, etwa den immer längeren Trockenperioden oder starken Unwettern. Wie aber kann sich der Wald diesen Herausforderungen anpassen?

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Fernsehtip: Falscher Klima-Alarm? Die Argumente der Skeptiker auf dem Prüfstand (BR, 3.6.2012, 21:15 Uhr)

Das Bayerische Fernsehen (BR) sendet im Rahmen seiner Reihe „Faszination Wissen“ am Sonntag, den 3.6.2012 um 21:15-21:45 Uhr einen Beitrag mit dem Titel „Falscher Klima-Alarm? Die Argumente der Skeptiker auf dem Prüfstand“.  Ankündigung des Senders:  Wird sich die menschengemachte Klimakatastrophe als falscher Alarm entpuppen – wie einst das deutsche Waldsterben? Entspringen die Bemühungen, den CO2-Ausstoß zu drosseln einer typisch deutschen Hysterie? Oder gar politischen Interessen? Klimawandelskeptiker sind davon überzeugt. Und werden für ihre Zweifel von den meisten renommierten Klimaforschern ignoriert. „Faszination Wissen“ überprüft die Argumente der Klimawandelskeptiker und konfrontiert Wissenschaftler mit den Zweifeln. „Faszination Wissen“ ist eine von Iska Schreglmann …

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TV-Doku am 10.2.2013 auf N24: Fünf Wege, die Welt zu retten

Am 10.2.2013 zeigt N24 um 00:10 und 05:05 Uhr die Doku „Fünf Wege, die Welt zu retten“. Aus der Ankündigung: „Steigende Temperaturen lassen die Eiskappen schmelzen und den Meeresspiegel anschwellen. Die Welt verändert sich durch die globale Erwärmung schneller als erwartet. In der N24-Dokumentation präsentieren Wissenschaftler fünf Ideen, wie der Mensch den Klimawandel aufhalten kann: zum Beispiel durch Kühlung der Erde mit einem riesigen Sonnenschirm oder die Entwicklung „künstlicher Bäume“, um das CO2 in der Luft zu reduzieren. Kann menschlicher Erfindungsreichtum die Erde retten?“    

Doku am 29.5.2012 auf 3SAT zum Klimawandel in China

Am 29.5.2012 läuft um 13:15 Uhr die 45-minütige Doku „Chinas Kampf gegen den Sand“ auf 3SAT. Aus der Ankündigung: „Weltweit dehnen sich durch Klimawandel und steigenden Wasserverbrauch die Wüstenflächen aus. Aber in keinem Land vollzieht sich die Austrocknung so rasant wie in China. Inzwischen sind verschiedene Regionen bereits unbewohnbar geworden. Um die fortschreitende Versteppung und Verwüstung weiter Teile Chinas einzudämmen, hat sich die Regierung entschlossen, mit tatkräftiger Unterstützung aus der Bevölkerung Milliarden von Bäumen zu pflanzen und weite Grünflächen anzulegen. „Chinas Kampf gegen den Sand“ dokumentiert diese Bemühungen.“   Zur Vorbereitung liest man am besten unsere folgenden Blogartikel: Dürre Beweislage …

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TV-Doku am 20.5.2012: Guck mal, wer die Erde rettet (21:17 Uhr auf EINS EXTRA)

Am 20.5.2012 zeigt EINS EXTRA um 21:17 Uhr die Folge „Guck mal, wer die Erde rettet“ aus der Reihe „Entweder Broder – Die Deutschland-Safari!“.  Aus der Ankündigung: „In der dritten Folge der ‚Deutschlandsafari‘ treffen Henryk, Hamed und Wilma überall auf Menschen, die sich um die Rettung unseres Planeten kümmern. Denn für die große Mehrheit der Deutschen steht längst fest: Der Homo Sapiens ist schuld am Klimawandel und dieser wird schreckliche Folgen haben. Das Überleben der menschlichen Rasse steht auf dem Spiel. Es muss gehandelt werden – und zwar nachhaltig. Daher besuchen Henryk und Hamed eine ‚Nachhaltigkeitskonferenz‘ auf der hunderte Teilnehmer über …

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TV-Tip: Teils heiter, teils wolkig – Der Kampf um die beste Wettervorhersage (MDR, 17.5.2012, 17:35 Uhr)

Am 17.5.2012 zeigt der MDR um 17:35 Uhr die Doku „Teils heiter, teils wolkig – Der Kampf um die beste Wettervorhersage“. Aus der Ankündigung des Senders: Die halbstündige Reportage „Teils heiter, teils wolkig – Der Kampf um die beste Wettervorhersage“ gewährt einen Blick hinter die Kulissen der Wettervorhersagedienste. Sie zeigt, welche Möglichkeiten die Meteorologen heute haben, ihre Vorhersagen zu erstellen, aber auch wo die Grenzen liegen. Die wollen einige Wetterfrösche jedoch nicht akzeptieren und schießen mit tagesgenauen Drei-Monats-Vorhersagen über das machbare Ziel hinaus. Nicht nur Jörg Kachelmann, Chef des Wetterdienstes Meteomedia, kritisiert das in der Reportage. Darüberhinaus schauen die Journalisten …

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