KalteSonneCheck

Die deutsche Presse hat sich in den letzten eineinhalb Wochen nach Erscheinen intensiv mit unserem Buch „Die kalte Sonne“  beschäftigt. Wie nicht anders bei diesem Thema zu erwarten, gab es sehr viel Zustimmung, aber auch natürlich viel Kritik. Mit der inhaltlichen Diskussion taten sich viele Medienvertreter bislang schwer. Anstatt sich selbst auf den im Buch skizzierten Argumentationspfad einzulassen und ihn unabhängig zu prüfen, wurde oftmals nur dem Klima-Establishment unreflektiert nachgeplappert. Viele Gegenargumente waren schlichtweg falsch oder irreführend, wie wir in unseren täglichen Medienechos zeigen konnten. Anhänger der von uns kritisierten IPCC-Sichtweise zur Rolle der natürlichen Klimafaktoren im aktuellen Klimageschehen haben nun einen KalteSonneCheck eingerichtet, in dem sie unser Buch systematisch überprüfen wollen.

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Zwei Drittel der Financial Times Deutschland Leser befürworten „Die kalte Sonne“

Die Financial Times Deutschland wollte es genau wissen und ließ ihre Leser über das Buch „Die kalte Sonne“ abstimmen. Das Ergebnis ist äußerst ermutigend. Am 11.2. um 21.30 Uhr hatten 4879 Leser abgestimmt. Mehr als zwei Drittel davon sagte, das Buch wäre ein guter Denkanstoß bzw. sie hielten es sogar für 100% korrekt. Weniger als ein Drittel der Leser mißtraute dem Buch.     Es bleibt zu hoffen, dass sich die Buch-Unterstützer nach der Lektüre des Buches durch Leserbriefe und andere öffentliche Beiträge aktiv an der weiteren Diskussion beteiligen werden und dadurch mithelfen, die Debatte wieder auf eine fruchtbare und realistische wissenschaftliche Basis zu stellen. …

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Überraschung: Himalaya-Gebirgsgletscher haben in den letzten 10 Jahren gar kein Eis verloren!

Ein Forscherteam von der Universität Boulder und des National Center for Atmospheric Research NCAR in Colorado (USA) konnte anhand von GRACE-Satelliten-Messungen dokumentieren, dass die Gletscher des Himalaya und umliegender Gebirge in den letzten 10 Jahren kein Eis verloren haben. Zuvor war man davon ausgegangen, dass jährlich 50 Milliarden Tonnen Wasser durch Schmelzen aus diesen Gebirgsgletschern abgeflossen wären. Diese Zahlen basierten jedoch auf besser zugänglichen Gletschern aus tiefergelegenen Zonen, deren Entwicklung nicht auf die höhergelegenen Gletscher verallgemeinert werden darf. Letztere sind nämlich während dieses Zeitraums angewachsen. Die neuen Ergebnisse sind auch deshalb pikant, da der Weltklimarat IPCC in seinem letzten Klima-Bericht von …

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Leseranfrage an Professor Weber

Professor Werner Weber von der Technischen Universität Dortmund, Gastautor im Buch „Die kalte Sonne“ (S. 264-270), schrieb am Montag in Bild über die Situation in den Klimawissenschaften und die unterschätzte Rolle der Sonne in den Klimamodellen. Hierzu erhielt er jetzt eine Zuschrift eines norddeutschen Physik-Professors, der mitteilte:

Sehr geehrter Prof Weber
Ich bin völlig schockiert über ihren Bild Artikel. Was wollen sie denn damit erreichen?

Herr Weber antwortete dem Kollegen und bat uns seinen Brief hier zu veröffentlichen:

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MdB Arnold Vaatz über Konformitätsdruck und die Energiewende

Die folgenden Gedanken von MdB Arnold Vaatz zur Energiewende und zum Thema Entscheidungsfindung stammen aus einem Artikel, der auf EIKE  erschienen ist.

Während der Atomausstiegsdebatte im Vorjahr ist mir leider klar geworden, dass es nicht ein Mangel an naturwissenschaftlicher, mathematischer, technologischer oder volkswirtschaftlicher Sachkenntnis ist, der uns in die energiepolitische Sackgasse geführt hat. Es ist ein erbarmungsloser Konformitätsdruck, der von einer postreligiösen Gesellschaft ausgeht, die ihren arbeitslos gewordenen religiösen Sensus ausleben will. Dieser Konformitätsdruck hat eine Gleichschaltung der Gesellschaft verursacht, die zwar mit den Formen von Gleichschaltung wie dies aus der Geschichte der europäischen Diktaturen kennen, nicht identisch ist, jedoch ganz ähnliche Züge aufweist. Die Strafe für Widerspruch ist heute allerdings (zum Glück noch nicht!) Haft oder Liquidation, sondern nur die Verbannung aus der medialen Relevanzzone. Leider ist dies als Höchststrafe für jene hinreichend, deren Existenzbedingung öffentliche Zustimmung ist. Dazu zählen in einer Demokratie ausnahmslos alle Politiker. Für sie gibt es zwei Möglichkeiten, sich diesem Dilemma zu stellen:

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Fragwürdige Klimamodelle

Julia Crook und Piers Forster von der Universität Leeds nahmen elf gängige Klimamodelle näher unter die Lupe. Zwar konnten die Modelle die Durchschnittstemperaturen für das 20. Jahrhundert einigermaßen reproduzieren, jedoch fielen fast alle bei der Nachbildung der globalen Erwärmungsphase 1910-1940 glatt durch. Selbst eine historische Reproduktion der historischen Temperaturkurve ist laut Crook und Forster noch lange keine Garantie dafür, dass ein Modell gute Klimavorhersagen ermöglicht, da die beteiligten Klimaprozesse nicht unbedingt korrekt gewichtet wurden.

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