Solarstrom aus Textilien

Energiewende: Akkupreise steigen wegen zu hoher Rohstoffkosten. Die Zeiten ständig billigerer Akkus ist vorbei, meint Golem.de:

“Rund die Hälfte des Anstiegs der Lithiumpreise erfolgte von August bis November, der große Preisschock kommt also erst 2022 in den Unternehmen an. Auch Kobalt ist doppelt so teuer wie Anfang des Jahres und die Nickelpreise sind um ein Viertel gestiegen. Auch andere Komponenten wie Graphit, Metall- und Separatorfolien, Elektrolyte und Bindemittel sind im Laufe des Jahres teurer geworden, wobei auch Lieferschwierigkeiten und die weltweite Pandemie eine Rolle gespielt haben.

Dass die Akkupreise im Jahresdurchschnitt überhaupt sinken konnten, ist laut Bloomberg hauptsächlich der Umstellung der Akkutechnologie auf Lithiumeisenphosphat (LFP) zu verdanken. Diese Akkus sind rund 30 Prozent billiger als NMC-Akkus mit Nickel und Kobalt. Wegen der Kostensteigerung sollen LFP-Akkus am Ende des Jahres dennoch genauso teuer gewesen sein, wie es die teureren NMC-Akkus am Anfang des Jahres waren. In China macht LFP inzwischen einen Anteil von über 50 Prozent an der gesamten Akkuproduktion aus. Hersteller wie Tesla haben bereits angekündigt, rund 80 Prozent ihrer Autos mit solchen Akkus auszustatten.”

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Atom ohne Müll: Kommt jetzt die Stromrevolution? Ein längerer Artikel (benötigt Registrierung) bei der NZZ beschäftigt sich mit einem Schweizer Startup, das Atommüll unschädlich machen will. Es geht um neue Reaktortypen, die bestehenden Atommüll verbrauchen. An Deutschland wird diese Entwicklung vorbeigehen.

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Unter der Stadt Wien soll es große Vorkommen an Heißwasser geben. Die Stadt plant laut ORF diese Vorkommen für die Wärmeversorgung von 125.000 Haushalten zu nutzen.

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SolarFlex nennt sich ein Vorhaben der FH Bielefeld, um Farbstoffsolarzellen auf Textilien zu bringen.

“Was nach einer revolutionären Hightech-Erfindung klingt, ist der Natur nachempfunden und vor allem eins: nachhaltig. „Die Farbstoff-Solarzelle ist ungiftig, und durch die geschickte Auswahl der Bestandteile soll sie kostengünstig und später einfach recycelbar sein“, erklärt Projektleiter Marius Dotter, der zu diesem Thema an der FH Bielefeld in Kooperation mit der Universität Bielefeld promoviert. Das Projekt steht momentan noch ganz am Anfang, aber die FH greift damit einen Trend auf, der schon bald in unseren Alltag einziehen könnte.”

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Ryan Maue benutzt auf seiner Webseite Climeatlas.com Daten der japanischen Wetterbehörde. Für November 2021 liegen die Werte nun vor. Demnach liegt die gemittelte globale Temperatur bei 13,93 Grad Celsius, eine Abweichung von +0,25 Grad Celsius zum langjährigen Mittel.

(Abbildung: Screenshot Climatlas.com)  

Die Werte des Jahres 2021 kumuliert sehen danach eine globale Mitteltemperatur von 14,97 Grad Celsius vor. Das ist 0,20 Grad Celsius über dem langjährigen Mittel.

(Abbildung: Screenshot Climatlas.com)

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Solarparks in Deutschland sind der neue heiße Scheiß bei der Energiewende. Nicht allen gefällt die Aufstellung von Solarpanelen in der Landschaft. Der Klimareporter wittert Gefahr. Wobei Klimareporter ist hier eigentlich falsch, es ist ein sogenanntes Advertorial. Also ein gekaufter Beitrag. Er stammt von EWS Elektrizitätswerke Schönau. Eine Art aktivistische Energiegenossenschaft. Die haben übrigens die gleiche Lösung wie bei Windkraft: Teilhabe. Ein schöneres Wort für Bestechung der Betroffenen.

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Energie & Umwelt: Welche Energiegewinnung ist am umweltfreundlichsten? Tech for future hat es untersucht.

(Abbildung: Screenshot tech-for-future.de)

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Früh übt sich, wer später ein Tesla-Fan werden will. Das Unternehmen bietet laut Golem das Kontrastprogramm zum Lastenfahrrad, das Cyberquad für Kinder.

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Vera Lengsfeld kommentiert die Energiewende-Politik der Ampel Koalition.

“Für die Windenergie an Land sollen zwei Prozent der Landesflächen ausgewiesen werden. Aber nicht nur dort, wo es Sinn macht, sollen Windräder installiert werden. „Wir werden sicherstellen, dass auch in weniger windhöffigen Regionen der Windenergieausbau deutlich vorankommt, damit in ganz Deutschland auch verbrauchsnah Onshore-Windenergie zur Verfügung steht (und Netzengpässe vermieden werden).“ (S. 57)

Das muss man zweimal lesen, weil man beim ersten Mal glaubt, seinen Augen nicht trauen zu können. Dort, wo es sich nicht lohnt, Windräder aufzustellen, sollen sie dennoch montiert werden, um Netzengpässe zu vermeiden. Diese seltsame Begründung ist nur zu verstehen, wenn man sich daran erinnert, dass es die Windkraftlobby ist, die ohne Rücksicht auf die Folgen Profit machen will. Die Öffentlichkeit wird für dumm verkauft, wenn ihr suggeriert wird, dass den Windrädern, die für die Netzengpässe verantwortlich sind, mehr Windräder beigestellt werden müssen, um Netzengpässe zu verhindern. Wenn man solche Sätze liest, weiß man, warum Widerspruch mit allen Mitteln unterdrückt werden muss. Aber nicht nur in der Konstruktion absurder Begründungen haben es die Koalitionäre zur Meisterschaft gebracht. Sie sind auch im Erfinden von Instrumenten zur Beseitigung von Hindernissen sehr kreativ.”

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Früher war mehr Lametta. Das ist ein bekannter Satz aus dem Loriot Sketch Weihnachten bei den Hoppenstedts. Vielleicht hat sich Opa Hoppenstedt dabei auf einfach vertan, in etwa so, wie die Brigitte, die schon 2019 den weißen Weihnachten hinterhertrauerte, die wir ja nun wegen des Klimawandels nicht mehr erleben. Schnee zu Weihnachten ist stimmungsvoll, aber nur für einen Teil der Bewohner in Deutschland gehörte es in der Vergangenheit oft zum Fest. Wer in den Bergen lebt, hatte öfter die Chance auf Schnee. Der Rest eher nicht. In den vergangenen 100 Jahren gab es in Deutschland 6-mal weiße Weihnachten im gesamten Land, wie der Podcast von Wetter.com darlegt.

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Kaum hatten wir die ARD dafür kritisiert, die ungewöhnliche Kälte in Skandinavien zu ignorieren, da belehrt uns Carsten Schwanke am Sonntagabend eines Besseren.


(Abbildung: Screenshot ARD-Mediathek)

In Naimakka (Schweden) gab es zwei Rekorde. Kälteste Dezembertemperatur in Schweden seit 1986 und tiefster Wert für die Station seit 1946.

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Leserpost von Dipl. Ing. Martin Krohn:

Betreff: Sonnenaktivität / Extremwetter

Von mir noch einige Anmerkungen zur 84. Klimaschau. Dass die Sonne beim Klimawandel eine Rolle spielt, wird vom IPCC abgestritten. Der einzig schuldige ist das vom Menschen in die Atmosphäre zusätzlich eingebrachte CO2. Doch ist diese Betrachtungsweise sicherlich etwas einseitig. Klimawandel ist Normalzustand, nicht ein durch den Menschen verursachtes Phänomen. Im Laufe der Geschichte hat es eine Reihe von Klimaänderungen in beiden Richtungen (Warm und Kalt) gegeben, ohne dass der Mensch seine Finger im Spiel hatte. Es hat periodisch Kalt- und Warmphasen gegeben. Diese Änderungen müssen in der Vergangenheit Ursachen gehabt haben. Es gibt zwar einige Erscheinungen auf der Erde (z. B. Ozeanzyklen), welche diese Änderungen begünstigt haben, jedoch reichen diese Erscheinungen sicherlich nicht aus, um die Klimaphasen durchgängig zu erklären. Also müssen irgendwelche außerirdische Ursachen eine Entscheidende Rolle spielen. Außerdem ist zu bedenken, dass auch auf den Nachbarplaneten in den letzten Jahrzehnten Erwärmungen zu verzeichnen sind. Das ist sicherlich kein Zufall.

Der Bericht über die Beiträge zum „Extremwetter“ passen auch wieder einmal in den üblichen „Alarmismus“. Jeder Sturm, jedes Hochwasser, jeder Waldbrand, … wird heute mit Klimawandel in Zusammenhang gebracht. Es erscheint dabei oft „Noch nie dagewesen“. Dabei sind solche Erklärungen nicht nachvollziehbar. Wer kann behaupten, dass es solche Extreme noch nie gegeben hat. Es sind in der Geschichte sicherlich eine Reihe von Wetterextremen aufgetreten. Eine Reihe von Extremen sind sogar bekannt, werden jedoch ignoriert, weil diese nicht ins Bild passen.

Es ist jedoch festzuhalten, dass die heutige Klimaphase bei weitem keine Besonderheit darstellt. Es hat in der Geschichte nach der letzten Eiszeit deutlich wärmere Phasen gegeben. Weshalb ist damals die Menschheit nicht ausgestorben? Oder die Eisbären? Doch solche Warmphasen werden besser verschwiegen, weil diese nicht in das Alarmbild passen.

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Jamie Spry auf Climatism:

46 STATEMENTS By IPCC Experts Against The IPCC

THANKFULLY we usually always get to hear the inconvenient and raw truth about taxpayer funded, unelected, bloated government bureaucracies when members eventually leave and are not subject to bullying and financial repercussions. Definitely no exception here…

46 enlightening statements by IPCC experts against the IPCC:

  1. Dr Robert Balling: The IPCC notes that “No significant acceleration in the rate of sea level rise during the 20th century has been detected.” This did not appear in the IPCC Summary for Policymakers.
  2. Dr Lucka Bogataj: “Rising levels of airborne carbon dioxide don’t cause global temperatures to rise…. temperature changed first and some 700 years later a change in aerial content of carbon dioxide followed.”
  3. Dr John Christy: “Little known to the public is the fact that most of the scientists involved with the IPCC do not agree that global warming is occurring. Its findings have been consistently misrepresented and/or politicized with each succeeding report.”
  4. Dr Rosa Compagnucci: “Humans have only contributed a few tenths of a degree to warming on Earth. Solar activity is a key driver of climate.”
  5. Dr Richard Courtney: “The empirical evidence strongly indicates that the anthropogenic global warming hypothesis is wrong.”
  6. Dr Judith Curry: “I’m not going to just spout off and endorse the IPCC because I don’t have confidence in the process.”
  7. Dr Robert Davis: “Global temperatures have not been changing as state of the art climate models predicted they would. Not a single mention of satellite temperature observations appears in the IPCC Summary for Policymakers.”

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Technische Universität München:

Auch Witterung außerhalb der Vegetationsperiode von großer Bedeutung für den Getreideertrag

Witterungsbedingungen im Winter sowie in den Übergangsphasen von Herbst zu Winter und von Winter zu Frühjahr beeinflussen die Ertragsleistung wichtiger Getreidearten wie Wintergerste und Winterweizen maßgeblich. Dies ist das Ergebnis der Forschungsarbeit eines Wissenschaftsteams am Lehrstuhl für Pflanzenernährung an der Technischen Universität München (TUM).

Der globale Klimawandel wird den Vorhersagen zufolge die Temperaturen erhöhen und die Verteilung der Niederschläge verändern. Noch ist unsicher, wie sich die Klimaveränderungen regional auswirken und welche Intensität sie haben werden.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Lehrstuhl für Pflanzenernährung der TUM haben jetzt die Auswirkungen verschiedener Witterungsparameter auf die langfristigen Erträge von Wintergerste untersucht und die Parameter bewertet, die die Pflanzenentwicklung im Jahresverlauf und in bestimmten Wachstumsphasen entscheidend beeinflussen.

Wetter ist mehr als Temperatur und Niederschlag während der Vegetationszeit

„Unsere Dauerfeldversuche in Dürnast bei Freising liefern ein sehr umfangreiches Datenarchiv für die Untersuchung der Beziehung zwischen Klimawandel und Ertrag“, erklärt Erstautor Dr. Kurt Heil. Der Boden hier besteht aus sehr fruchtbarem pleistozänem Löss.

Bisherige Untersuchungen der Witterungseinflüsse auf landwirtschaftliche Erträge konzentrierten sich nahezu ausschließlich auf Einflüsse der Wasserversorgung (Trockenstress) und der Temperatur (Hitze) während der Vegetationsperiode. Dr. Kurt Heil und sein Team am Lehrstuhl für Pflanzenernährung nehmen in ihrer Studie bisher weniger beachtete Witterungsparameter außerhalb der Vegetationszeit in den Blick.

Frostwechseltage, Temperaturschwellen, Niederschlagsintensität mit betrachten

„Spätfröste treten bei uns zeitweise sogar noch im Mai auf“, erklärt Heil. Da Winterperioden im mehrjährigen Mittel heute früher enden, üben solche Spätfröste einen deutlichen Einfluss auf die Pflanzengesundheit aus, weil die Pflanze bereits bei wenigen Plusgraden zu wachsen beginnt und die jungen Triebe dann von Spätfrösten beschädigt werden.

Mit höherer Stickstoff-Düngung wird aber auch das Witterungsgeschehen während der Vegetationsperioden zunehmend bedeutsamer und führt dazu, dass die Pflanzen auch empfindlicher auf Witterungsextreme reagieren. Wenn mehr gedüngt wird, wachsen die Pflanzen stärker, verbrauchen deshalb mehr Wasser und werden bei fehlendem Niederschlag stärker von Trockenheit getroffen als bei weniger starkem Wachstum.

„Temperatur und Niederschlag sind bei allen Berechnungen in allen Varianten von Bedeutung, jedoch in geringerem Maße, wenn sie als Summen oder Mittelwerte betrachtet werden. Aussagekräftiger sind hier spezifische Indizes wie Frostwechseltage, Temperaturschwellen, Niederschlagsintensität, regenfreie Tage, Früh- oder Spätfrostindex und Trockenheitsindex“, erklärt Urs Schmidhalter, Professor für Pflanzenernährung an der TUM.

Auswirkungen des Klimawandels auf Hochertragsstandorte

Die jährlichen Schwankungen der Ernteerträge wurden in der Studie hauptsächlich durch die vorherrschenden klimatischen Bedingungen im Winter sowie durch die Übergangszeiten von der wärmeren Jahreszeit zum Winter und umgekehrt bestimmt. So sind der Studie zufolge im Winter Indizes wie Temperaturschwellen, Frostwechseltage und Niederschlagsintensität besonders wichtig. Während der Hauptwachstumsperioden war nur die Niederschlagsintensität von großer Bedeutung.

„Diese Ergebnisse können auf die hohe verfügbare nutzbare Feldwasserkapazität dieses Standorts zurückgeführt werden, die den Bedarf an Sommerniederschlägen deutlich reduziert, wenn die Bodenwasserspeicher im Winter wieder aufgefüllt werden“, sagt Heil.

Insgesamt erweitern die Ergebnisse das Portfolio möglicher Auswirkungen des Klimawandels und sind auf Hochertragsstandorte in Westeuropa übertragbar, die zu den weltweit fruchtbarsten und ertragreichsten Anbaustandorten zählen und damit für die Nahrungsmittelproduktion wichtig und prädestiniert sind. Die Weiterführung der Langzeitexperimente lässt auch für die Zukunft wesentliche Einblicke und Prognosen zu den Auswirkungen des Klimawandels erwarten.

Paper: Heil, K.; Gerl, S.; Schmidhalter, U. Sensitivity of Winter Barley Yield to Climate Variability in a Pleistocene Loess Area. Climate 2021, 9, 112 – DOI: 10.3390/cli9070112
https://www.mdpi.com/2225-1154/9/7/112

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Youtube:

A reality check on renewables – David MacKay

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Jülich Forschungszentrum:

Kohlenstoff-Nanofasern als CO2-Fänger

Experten aus Jülich haben ein preiswertes Material entwickelt, das Kohlendioxid effizient aus Industrieabgasen entfernen kann. Zur Herstellung nutzten sie eine Technologie, die bereits über einhundert Jahre alt ist.

Ansgar Kretzschmar steht vor einem Labortisch und deutet auf den durchsichtigen Würfel darauf, etwa so groß wie eine Waschmaschine: „Der besteht aus Acrylglas. Eine reine Sicherheitsvorkehrung. Darunter stellen wir unsere Fasermatten her bei einer Hochspannung von 25.000 Volt.“ Dieses Vlies aus feinsten Kunststofffäden könnte dabei helfen, eines der größten Probleme unserer Zeit anzugehen: den menschengemachten Klimawandel.

Denn um die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, wie im Pariser Klimaabkommen gefordert, wird es auch nötig sein, das Treibhausgas Kohlendioxid wieder zum Teil aus der Atmosphäre zu entfernen. Und dazu bedarf es Materialien, die CO2 in Industrieabgasen selektiv binden. Solche Kohlendioxidfänger entwickeln die Doktoranden Ansgar Kretzschmar und Victor Selmert am Institut für Energie- und Klimaforschung (IEK-9).

„Es ist natürlich sinnvoll, das Gas dort abzufangen, wo es in großen Mengen anfällt: in Biogasanlagen, bei der Müllverbrennung und in Zementwerken. Das sind drei bedeutende Kohlendioxidquellen, die sich auch nach der Energiewende nicht vermeiden lassen werden“, sagt Victor Selmert.

Das CO2 könnte abgetrennt und unter Einsatz von regenerativem Strom wieder in hochwertige Chemikalien umgewandelt werden, wie etwa Methanol, Ameisensäure und andere Plattformchemikalien. Das sind grundlegende Zutaten, die in der Chemie häufig in großen Mengen genutzt werden, um daraus eine breite Palette von Spezialprodukten zu synthetisieren. So entstünde eine Art Kreisprozess für den Kohlenstoff. Die praktische Umsetzung des Konzeptes hält jedoch einige Herausforderungen bereit, erläutert der Forscher: „All diese Gasströme enthalten neben Kohlendioxid auch noch andere Komponenten. Um das CO2 verwerten zu können, muss es möglichst selektiv abgetrennt werden.“

Weiterlesen beim Jülich Forschungszentrum

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