Schwefelhexafluorid: Wie sauber ist Windkraft wirklich?

Die Welt am 6. November 2019:

Windrad-Schrott: Das 70.000-Tonnen-Problem der Energiewende

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Der Standard am 1. November 2019:

Schwefelhexafluorid: Wie sauber ist Windkraft wirklich?

Es ist 24.000-mal so klimaschädlich wie CO2: Schwefelhexafluorid ist das stärkste bekannte Treibhausgas. Doch die erneuerbaren Energien sind auf seine Eigenschaften angewiesen

Küstennahe Windfarmen könnten den Energiebedarf der Welt locker stillen, vermeldete kürzlich die Internationale Energieagentur. Im Moment kämen 0,3 Prozent des globalen Stroms aus Windkraft – das Angebot könnte laut dem Bericht in den nächsten fünf Jahren aber um 50 Prozent steigen. In Österreich stammen rund elf Prozent der Stromproduktion aus Windkraft. Knapp die Hälfte aller Haushalte können schon heute von den 1313 Kraftwerken versorgt werden, so die IG Windkraft Österreich – Tendenz steigend.

Doch wie sauber ist Windkraft wirklich? Eine Studie der Universität Cardiff kratzt am Image der Branche – und an dem anderer Energiesektoren. Darin ist zu lesen, dass in Großbritannien zwischen 2010 und 2016 jährlich rund 1149 Kilo des Treibhausgases Schwefelhexafluorid (SF6) ausgestoßen wurden. Das klingt nicht nach viel. Doch man muss wissen:

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CNBC am 21. Februar 2019:

Wind energy suffers tough year in Europe with 12 nations failing to install a single turbine

–Growth in onshore wind fell by more than half in Germany last year and “collapsed in the U.K.”

–Overall, Europe managed to install 11.7 gigawatts of gross wind power capacity in 2018.

–Wind energy covered 14 percent of the European Union’s electricity demand in 2018.

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Welt am 19. August 2018:

Angeblich keine Gefahr: Bundesregierung lehnt TÜV-Pflicht für Windräder ab

Havarien von Windkraftanlagen sorgen immer wieder für Schlagzeilen. Doch das Wirtschaftsministerium möchte trotzdem keine Prüfpflicht für die Anlagen einführen – und beweist gleichzeitig, dass es das Problem gar nicht genau überblickt.

Umstürzende Stahltürme, abreißende Rotorblätter, brennende Gondeln: Unfälle und Havarien von Windkraftanlagen sorgen immer wieder für Schlagzeilen. Der Verband der TÜV (VdTÜV) fordert deshalb bereits eine bundesweit einheitliche und umfassende Prüfpflicht, wie sie auch für andere Industrieanlagen besteht. Doch mit dieser Forderung stoßen die technischen Überwachungsvereine bei der Bundesregierung auf taube Ohren.

TÜV-Verbandschef Joachim Bühler hatte unlängst die „zahlreichen Unfälle“ und „erheblichen Gefahren“ kritisiert, die von den rund 30.000 Windkraftanlagen in Deutschland ausgingen. Eine Einschätzung, die auch von anderen „Zugelassenen Überwachungsstellen“ geteilt wird.

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Windkraft – Zukunft für Deutschland? Physik und Politische Positionen. Youtube-Beitrag von Horst Lüning:

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Presseportal.de am 5. September 2019:

Viel Gegenwind für den Artenschutz

„Windenergie-Gipfel“ von Bundesminister Altmaier: Deutsche Wildtier Stiftung kritisiert den Angriff der Windlobby auf den Natur- und Artenschutz

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