re:look climate: Kritische Analyse von wissenschaftlichen Arbeiten im Bereich Klima- und Umweltwissenschaft

Von Sebastian Lüning

Haben Sie oft das Gefühl, dass in der wissenschaftlichen Literatur zum Thema Klima eine gewisse Einseitigkeit herrscht? Dass es zwar ungezählte Veröffentlichungen mit immer schlimmeren CO2-Schreckensszenarien gibt, dass aber die Kontroverse, welche Klimafaktoren wirklich in welcher Form dominieren zu wenig geführt wird? Dass ständig von einem angeblichen wissenschaftlichen Konsens die Rede ist, der auch noch mit Zahlen (97.1%, 99% oder gar 100%) „belegt“ wird, aber nach Ihrer Einschätzung als kritischer Beobachter der Wissenschaft so gar nicht existiert? Oder haben Sie auch das Gefühl, dass bestimmte wissenschaftliche Veröffentlichungen so geschrieben werden, dass dem Leser das Ergebnis praktisch aufgezwungen wird? Nehmen wir z.B. die berühmten Temperatur-Hockey-Schläger-Kurve oder die Entwicklung des Extremwetters. Und haben Sie manchmal auch das Gefühl, dass es merkwürdig, ist, dass kritischen Stimmen so wenig Raum gegeben wird, am liebsten mit dem Argument, es lägen keine „peer-reviewed“-Veröffentlichungen vor?

Wenn Sie die beiden Fragen mit „ja“ beantworten und etwas dagegen setzen wollen, dann haben wir eine Anregung für Sie: Vor einiger Zeit haben drei ausgebildete Naturwissenschaftler, Dr. Philipp Lengsfeld, Prof. Dr. Fritz Vahrenholt und Dr. Lutz Knopek, alle drei mit intensiven Erfahrungen im Politikbetrieb und die man alle drei mit Fug und Recht als industrienah bezeichnen kann, ein gemeinnütziges wissenschaftliches Institut gegründet, die re:look climate gGmbH.

Physiker Dr. Philipp Lengsfeld leitet dieses Institut ehrenamtlich als Geschäftsführer und wissenschaftlicher Direktor. Fritz Vahrenholt ist Gründungsgesellschafter und aktiv in die wissenschaftliche Arbeit eingebunden. Ziel der Arbeit der re:look climate gGmbH ist die kritische Analyse und Bewertung von wissenschaftlichen Arbeiten und Erkenntnissen im Bereich Klima- und Umweltwissenschaft. Dabei wird nach modernen strengen Maßstäben der Transparenz und „good scientific practise“ gearbeitet. Einzelheiten zu allen diesen Punkten finden Sie auf der Webseite: https://www.relook-climate.de/

Die  re:look climate ist eine gemeinnützige (g)GmbH. Die Steuerbegünstigung erfolgt gemäß Satzung für den gemeinnützigen Zweck der Förderung von Wissenschaft und Forschung (§52 Abs. 2, Satz 1 AO). Damit ist jede Spende aus Deutschland in Deutschland steuerabzugsfähig.

Durch eine erste große Spendenwelle in 2019 konnte das Institut eine kleine, aber sehr vielfältige und schlagkräftige Gruppe von Wissenschaftlern aufbauen, die in Teilzeit oder als 10h-Feierabendjob die Arbeit mit Philipp Lengsfeld und Fritz Vahrenholt vorantreiben. Mindestqualifikation für die Mitarbeit als Wissenschaftler in der re:look climate gGmbH ist ein Master of Science, das momentane Team deckt dabei einen Bereich von Physik, Chemie, Ecology bis Environmental Economics and Climate Change ab und arbeitet rein virtuell aus fünf Orten in Deutschland (Berlin, Dortmund, Bonn, Bremen und Hamburg). Ich habe das re:look Team bei Ihrer ersten Klausur als Gastredner in Aktion erlebt: Es hat großen Spaß gemacht, gerade auch weil es eine echte wissenschaftliche Diskussion gab.

Und diese Arbeit trägt deutliche Früchte: Die Publikationspipeline ist gut gefüllt – zwei Manuskripte liegen momentan bei wissenschaftlichen Zeitschriften zur Begutachtung, andere werden bald folgen. Durch die Arbeiten am sogenannten Klimakonsens, an der Thematik Wissenschaftismus/Scientism an T- und CO2-Veröffentlichungen konnte sich die re:look climate schon eine beachtliche Spezialexpertise aneignen, die in den Diskussionen mit Sekundärveröffentlichungen und medialer Rezeption zunehmend eine Rolle spielen wird. Denn es ist ein Charakteristikum von Wissenschaftismus und Überpolitisierung von Wissenschaft, beides hat leider in die Klimawissenschaft massiv Einzug gehalten, dass missbräuchliche Taktiken in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung massiv eingesetzt werden.

Im Englisch werden diese als F-L-C-C summiert: Fake Experts, Logical Fallicies, Cherry Picking (Rosinenpicken), Conspiracy Theories. Gerade das Rosinenpicken, gerne verstärkt durch den Hinweis, dass nur „peer reviewed“-Arbeiten zu berücksichtigen sind, scheint aber fast zu einer Art Normalzustand in Teilen der Klimawissenschaft geworden zu sein. Was übrigens in der obigen Zusammenstellung fehlt, sind die „ad hominem“-Attacken: Angegriffen wird nicht das wissenschaftliche Argument, sondern die Person, die es vorbringt – für die Kalte Sonne-Autoren schon fast Alltag. Und trotzdem immer und immer wieder zurückzuweisen, insbesondere wenn diese Art von Attacken aus dem Wissenschaftsbetrieb kommen.

Habe Sie Interesse daran mit einer steuerabzugsfähigen Spende die gemeinnützige re:look climate gGmbH zu unterstützen? Schon kleine Beträge helfen und bis 200 Euro können Sie die Spende beim Finanzamt sogar ohne extra Spendenquittung einreichen. Größere Summe helfen natürlich mehr, aber auf sehr effiziente Weise, wie diese Auflistung zeigt:

–5.000 Euro ermöglicht einen 10h/450€ Vertrag für eine Wissenschaftler für mindestens 6 Monate.

–Spendensummen von 25.000 Euro ermöglichen Bezahlung und Ausstattung einer 20h-Halbtags-Position für einen ausgebildeten Wissenschaftler für min. 6 Monate.

–Spendensummen von 75.-90.000 Euro wären eine Option für eine full time grant/fellowship für 6 Monate die Position des wissenschaftlichen Direktors.

Mit der Unterstützung der re:look climate gGmbH können Sie mit wenig Aufwand einen großen Beitrag leisten: Das Grundproblem ist nicht ein Fehlen von Daten, sondern die momentane Schwäche ist das Fehlen von wissenschaftlicher Kritik und Einordnung in der wissenschaftlichen Literatur.

Eine Empfehlung des Kalte Sonne Teams.

Überweisungen an:

IBAN: DE 88 1007 0124 0298 8780 00
Betreff: Spende, Spendernamen, Adresse*, E-Mail Adresse
Deutsche Bank Berlin

* Bitte beachten Sie die Hinweise auf der re:look Website

Teilen: