Prima Klima am Flughafen Genf

Bei der Forschung zum Klimawandel fallen oftmals „nebenbei“ Dinge auf, die, für sich allein genommen, meist nicht veröffentlicht werden. Dennoch sind sie interessant und lassen einen Blick „hinter die Kulissen“ zu. Dazu gehört z.B. die Erkenntnis, dass in den offiziellen (meist staatlichen) meteorologischen Institutionen auch nur mit Wasser gekocht wird. Will sagen, es ist interessant zu sehen, wie z.B. Klimadaten überhaupt zustande kommen. Und da fallen Dinge auf, die zum grübeln Anlass geben können. Hier gelangen Sie zu einem Beitrag von Hans-J. Dammschneider über die Messstation Genf/Schweiz: „Prima Klima am Flughafen Genf„.

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Die Hockeystick-Verwirrung sowie ClimateGate sind nun schon etliche Jahre her. Das Buch „The Hockeystick Illusion“ von Andrew Montford ist Pflichtlektüre für jeden Kritiker des Klimaalarmismus. Wer es noch nicht getan hat, bitte unbedingt auf den Lesestapel legen.

Vor kurzem ist im Rahmen juristischer Informationsanfragen wieder ein ganzer Schwung an Klimaemail-Korrespondenz veröffentlicht worden. Aber so richtig großer Enthusiasmus will nicht aufkommen. Wer hat schon Lust, sich durch hunderte von alten Emails zu wühlen. Der Hockeystick ist sowieso schon tot und durch neuere Temperaturkurven abgelöst. Es ist zur Genüge bekannt, dass die bekannten Aktivistenwissenschaftler sich bemüht hatten, die vorindustriellen Wärmephasen kleinzurechnen. What’s new?

Wer trotzdem in die Korrespondenz von Michael Mann und Co-Autor Malcolm Hughes hineinschauen möchte, dem sei zunächst ein Artikel von David Schnare auf WUWT vom 10. Dezember 2018 empfohlen. Um es gleich vorwegzunehmen, bei Hughes handelt es sich um einen grundsoliden Wissenschaftler, wie Schnare feststellt. Insofern lohnt es sich eher beim damals jungen Kollegen Michael Mann hinzuschauen, der zur Zeit des Hockeysticks Doktorand war. Thema unter anderem „Hide The decline“. Hierzu passend der folgende Song:

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Eine gute Frage: Wie sollen Arbeitgeber mit kriminellen Klimaaktivisten umgehen, die sich über Gesetze hinwegsetzen und mit der Polizei in Konflikt geraten sind? (siehe Beitrag auf WUWT).

Möglichkeit A: Wohlwollend darüber hinwegsehen. Die Gesetzesverstöße wurden ja begangen, um die Welt zu verbessern

Möglichkeit B: Disziplinarische Maßnahmen, bis hin zur Kündigung, im Falle besonders starker Gesetzesverstöße.

Was meinen Sie dazu?

 

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