Die Welt ruft in einem heutigen Leitartikel die beiden Seiten der hitzig geführten Klimadebatte dazu auf, einen kühlen Kopf zu bewahren. Anstatt „Die kalte Sonne“ reflexhaft zu verdammen, ohne sich mit den dort aufgeführten Argumenten ernsthaft zu beschäftigen, sollte vielmehr eine seriöse Fachdiskussion über mögliche Schwächen in den aktuellen Klimamodellen geführt werden. Es kann nur gehofft werden, dass sich dieser Sichtweise bei weiteren Diskussionsteilnehmern durchsetzen wird.
Zwei Drittel der Financial Times Deutschland Leser befürworten „Die kalte Sonne“
Die Financial Times Deutschland wollte es genau wissen und ließ ihre Leser über das Buch „Die kalte Sonne“ abstimmen. Das Ergebnis ist äußerst ermutigend. Am 11.2. um 21.30 Uhr hatten 4879 Leser abgestimmt. Mehr als zwei Drittel davon sagte, das Buch wäre ein guter Denkanstoß bzw. sie hielten es sogar für 100% korrekt. Weniger als ein Drittel der Leser mißtraute dem Buch. Es bleibt zu hoffen, dass sich die Buch-Unterstützer nach der Lektüre des Buches durch Leserbriefe und andere öffentliche Beiträge aktiv an der weiteren Diskussion beteiligen werden und dadurch mithelfen, die Debatte wieder auf eine fruchtbare und realistische wissenschaftliche Basis zu stellen. …
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