Klimamodelle mit Ozeanzyklen sind einfach präziser

Der letzte Erwärmungsschub ereignete sich bekanntlich von 1977 bis etwa 2000. Seitdem verharren die Temperaturen auf einem Plateau und weigern sich beharrlich, weiter anzusteigen. In die Erwärmungsphase fällt auch eine starke Aufheizung des Atlantiks. Mitte der 1990er Jahre erwärmte sich im Nordatlantik ein spezielles Gebiet um ein ganzes Grad innerhalb nur weniger Jahre. Waren es allein die bösen Treibhausgase oder steckt da eventuell noch ein anderer Mechanismus dahinter? Die bisherigen Klimamodelle konnten den Temperatursprung jedenfalls nicht nachvollziehen, was betrüblich ist. Eine britische Forschergruppe der Universität Reading sowie des Met Office Hadley Centre um Jon Robson nahm sich nun der Sache an und …

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Neue Klimamodellierung findet langfristige Abnahme der Hurrikan-Häufigkeit

Noch vor einigen Jahren erklärten uns die IPCC-Experten, dass die Hurrikane und andere tropische Wirbelstürme im letzten Jahrhundert immer häufiger geworden sind und dass es in Zukunft noch viel mehr davon geben würde. Später musste man kleinlaut zugeben, dass man grobe Fehler in der statistischen historischen Betrachtung gemacht hat. Die heutigen Satelliten entdecken jeden einzigen dieser Stürme mit großer Zuverlässigkeit, während früher etliche der windigen Katastrophen in abgelegenen Gebieten unbemerkt über die Bühne gingen. Nach Bereinigung der Datenbasis, war der stets behauptete Steigerungstrend plötzlich verschwunden (siehe Kapitel 5 in „Die kalte Sonne„). Nun kommt es noch dicker. In einer neuen Klimamodellierungs-Studie fand jetzt ein japanisches Forscherduo sogar eine …

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Ehemaliger IPCC Leitautor befürchtet, dass im neuen IPCC-Bericht der Konsens in Gefahr ist

Eine der kuriosesten Argumentationslinien des Weltklimarats war in den letzten Jahren und Jahrzehnten, dass es angeblich einen Konsens unter den Forschern gäbe. Die Experten wären sich alle samt und sonders einig, dass die Klimaerwärmung 1977-2000 fast ausschließlich durch menschengemachte Treibhausgase verursacht worden wäre. Natürliche Faktoren wären quasi zu vernachlässigen. So hat man es den Leuten und Medien erzählt – und die meisten haben es geglaubt. Ist ja auch ein verflixt schwieriges Thema, dieses Klima. Sollen sich doch die mit Steuergeldern bezahlten Experten damit rumschlagen. Wenn man jedoch die entsprechenden Langfassungen der IPCC-Berichte liest, so sieht dies ganz anders aus. Dort wurde munter über …

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Neue ETH-Studie: Sonnenaktvitätsschwankungen vermutlich durch planetarische Gezeitenkräfte verursacht

Es ist weithin bekannt, dass die Sonnenaktivität im Laufe der Zeit geschwankt hat und dies noch immer tut. Das Sonnenkraftwerk erlaubt sich während gewisser Zeiten eine kleine Pause und fährt seine Energieproduktion herunter. In genau solch einer Phasen scheinen wir uns derzeit und in den kommenden Jahrzehnten zu befinden. Zu anderen Zeiten wiederum fühlte sich die Sonne offenbar so wohl, dass sie kräftig aufdrehte. So zählte die Sonnenaktivität der vergangenen Jahrzehnte zur stärksten der gesamten letzten 10.000 Jahre. Zahlreiche geologische Studien haben zudem gezeigt, dass das Erdklima im Takte der Sonnenaktivität schwankte. Aber was ist eigentlich der Auslöser dieser solaren Aktivitätsschwankungen? Pulsiert der Sonnendynamo von ganz …

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Checker Can checkt den Klimawandel

Von Sebastian Lüning Heute möchte ich Ihnen mal ein kleines Geheimnis verrraten: Zu meinen Lieblingssendungen im Fernsehen gehören die Sendung mit der Maus, Willi wills wissen und Checker Can. Ja, genau, alles Kindersendungen. Die Sendung mit der Maus gab es schon als ich selber klein war. Willi und Can kamen später dazu. Nach zwei Jahrzehnten Pause, bin ich nun wieder Stammzuseher bei Maus & Co. Diesmal bin ich natürlich nur Trittbrettfahrer. Die Chefs über die häusliche Programmauswahl sind natürlich meine Kinder. Das Schöne an diesen Sendungen ist, dass sich die Macher besondere Mühe geben müssen, Dinge zu vereinfachen und logisch zu erklären. Man kann …

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Peinliche Nachrichtenpanne im Ersten: Tagesschau.de auf klimatischem Holzweg

Die gute alte Tagesschau gilt allgemein als Garant für Qualität, Gründlichkeit und Aktualität. Am 19. November 2012 hingegen ist Tagesschau.de eine schlimme Panne unterlaufen. Mit dem Beitrag „Erde erwärmt sich schneller als gedacht“ tat sich die Tagesschau keinen Gefallen. In Wirklichkeit ist nämlich genau das Gegenteil der Fall. Gerade in den letzten Wochen wurde in der Wissenschaft wieder heftig diskutiert, weshalb es eigentlich seit nunmehr 16 Jahren nicht mehr wärmer geworden ist. Pikanterweise hatte keines der aufwendigen Weltklimaratsmodelle diesen Erwärmunsgstop vorhergesagt. Siehe unsere Blogartikel: —Neue HadCRUT-Daten belegen: Globale Temperatur seit 16 Jahren nicht mehr angestiegen —IPCC-Anhänger argumentieren gegen den Erwärmungsstopp: Zeit für einen Faktencheck —Die Temperaturen der …

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Nordwestpassage war während der Mittelalterlichen Wärmeperiode eisfrei

Nach der großen arktischen Meereisschmelze in den 1930er und 40er Jahren regenerierte das Eis wohl wieder etwas. In den 1970er Jahren fiel die Temperatur und auch das Meereis nahm zu. In der Hudson Bay und der Beaufort See litten in den 1970er und 90er Jahren die Robben unter starkem Meereis, so dass ihre Population drastisch zurückging. In Sibirien soll heute der Permafrostboden allmählich tauen, heißt es. Fragt man allerdings lokale russische Wissenschaftler, so können diese das nicht bestätigen: Was im heute journal als Gag eines verwirrten Forschers gedacht war, könnte bald bittere Wahrheit werden. Wenn die Sonne wirklich eine viel …

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Alles schon einmal dagewesen – Arktische Meereisschmelze in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

Wenn man Meldungen über die Meereisbedeckung hört oder liest, sollte man nicht vergessen, dass es erst seit etwa 1979 systematische Satellitenmessungen gibt. Es gibt also erst Daten über einen Zeitraum von gut 30 Jahren. Dies genügt so gerade eben der immer gerne verwendeten „Klimadefinition“, die eine Mindestdauer von 30 Jahren fordert. Es bleibt aber ein dummes Gefühl, denn wie verhielt sich das Meereis eigentlich in der Vor-Satelliten-Ära? Können wir diese Phase einfach so übergehen, mit dem Hinweis, dass wir ja nichts darüber wissen? Nein, dies wäre zu einfach. Auch in der Vorsatellitenphase gab es Schiffe, die das arktische Meer befuhren und Informationen über die Eisbedeckung in dieser Region mitbrachten. Im Folgenden wollen wir einige dieser Berichte vorstellen. Sie werden staunen, was da alles beobachtet wurde.

1907
The New York Times berichtet über einen arktischen Hitzerekord.
Quelle: Real Science

1922
The Pittsburgh Press: Ungewöhnliche Wärme in der Arktis. Wird das arktische Meereis bald komplett verschwinden?
Quelle: Real Science, The Mail

1923
Fischer, Robbenjäger und Abenteurer berichten von ungewöhnlich hohen Temperaturen um Spitzbergen und dem östlichen Arktischen Ozean. Die Daily News aus Perth spekuliert darüber, ob das Meereis des Arktischen Ozeans im Zuge eine „radikalen Klimawandels“ nicht schon bald komplett verschwindet.
Quelle: Real Science.

1935
Russisches Schiff befährt ein damals eisfreies Gebiet, das zur Zeit des vorletzten Eis-Minimums 2007 noch eisbedeckt war.
Quelle: Real Science

1938
Sehr starkes Schmelzen des arktischen Meereises
Quelle: WUWT

Arktische Temperaturen waren in den 1930er Jahren wärmer und die Erwärmungsrate war höher als gegen Ende des 20. Jahrhunderts.
Quelle: The Hockeyschtick

Ende der 30er Jahre stellten sowjetische Forscher an ihren arktischen Küsten fest, dass es damals dort sogar für längere Zeit sechs Grad wärmer gewesen sei als zu Zeiten von Nansens Eisdrift, mithin um einiges wärmer als heute.
Quelle: Donner + Doria

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Höchste Wiedervereisungsrate des arktischen Ozeans der Messgeschichte

Über das arktische Meereis ist diesen Sommer viel gesprochen worden. In einer kleinen Artikelserie wollen wir noch einmal die Ereignisse Revue passieren lassen und mögliche Zusammenhänge aufzeigen. Mit 3,4 Millionen Quadratkilometern wurde gegen den 16. September 2012 die geringste Ausdehnung seit Beginn der Satellitenmessungen verzeichnet. Dies als noch „nie dagewesenen Rekord“ zu bezeichnen ist jedoch trotzdem nicht sehr glücklich, da das arktische Eis bereits in den 1930er und 40er Jahren stark abgenommen hatte (siehe „Noch nie wurde eine sprachliche Nachschulung so dringend benötigt wie heute: Journalistische Panne bei der Berichterstattung zum arktischen Meereis“). Dummerweise gab es damals noch keine Satelliten. …

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Eine neue Psycho-Klimastudie, das klimafreundliche Ozeanklo und warum CO2 dumm macht

Eine neue australische Studie ist davon überzeugt, dass Klimaskeptiker entweder Verfechter einer extremen Marktwirtschaft oder Anhänger von Verschwörungstheorien sein müssen. Dies berichtete The Telegraph am 28.8.2012. Ein pre-publication pdf kann hier heruntergeladen werden. Leitautor des fragwürdigen Papiers ist der Psychologe Stephan Lewandowsky von der University of Western Australia. Wenig überraschend ergaben sich bei einer späteren Überprüfung der Studie zahlreiche Probleme (siehe Zusammenfassung auf JoNova). Auch Steve McIntyre hat sich in seinem Blog Climate Audit mit der Studie beschäftigt und kommt zu dem Schluß: Lewandowsky […] sieht sich vermutlich als Held der guten Sache. In Wirklichkeit wird seine Studie jedoch später als …

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Winter am antarktischen Rossmeer haben sich in den letzten 30 Jahren drastisch abgekühlt

Der antarktische Kontinent hat zwei riesige Kerben, als hätte jemand dort hineingebissen. In der einen Kerbe befindet sich das Weddellmeer und in der anderen das Rossmeer. In letzteres mündet der Whitehall Gletscher. Ein neuseeländisch-australisches Team um Kate Sinclair vom Joint Antarctic Research Institute in Wellington hat sich nun die Temperaturentwicklung der letzten 125 Jahre dieses Gebiets näher angeschaut. Sie veröffentlichten ihre Ergebnisse im Mai 2012 im Journal of Climate. Für ihre Studie zogen die Forscher einen mehr als 100 m langen Bohrkern aus dem Gletscher. An diesem eisigen Schichtenarchiv rekonstruierten die Forscher die  Temperaturentwicklung anhand von Sauerstoffisotopen. Das Ergebnis fiel deutlich aus (Auszug …

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Klimamodelle kriegen die Ozeanzyklen nicht in den Griff

Klimamodellierer denken gerne in langen Zeiträumen, am besten bis 2100, einige sogar bis 2300. Vielleicht weil diese langen Zeiträume etwas Magisches an sich haben. Ähnlich geht es den Geologen, wenn sie 300 Millionen Jahre zurückdenken. Andererseits gibt das Jahr 2100 auch Sicherheit. Denn keiner der heutigen Experten und Kritiker wird dann noch am Leben sein, so dass keine Gefahr der Nachprüfung besteht. Einfacher ist es, wenn man kürzere Zeiträume betrachtet. Die IPCC-Klimamodelle sagen, dass es pro Jahrzehnt etwa um zwei Zehntel Grad wärmer werden soll. Nun wissen wir aber, dass es seit nunmehr 16 Jahren gar nicht mehr wärmer geworden ist (siehe …

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TV-Tipp: 2075 – Verbrannte Erde (Phoenix, 17. & 18.11.2012)

Am 17.11.2012 zeigt Phoenix um 14:15 Uhr die klimaalarmistische Doku „2075 – Verbrannte Erde“. Am 18.11.2012 gibt es um 08:15 Uhr eine Wiederholung. Ankündigung: Wie wird die Erde aussehen, die wir unseren Kindern hinterlassen? Die Dokufiction „2075 – Verbrannte Erde“ entwirft ein Szenario in der Zukunft, in dem die Erwärmung des Klimas weltweit zu dramatischen Veränderungen geführt hat. In der deutsch-französisch-kanadischen Koproduktion erleben die Protagonisten in vier verschiedenen Regionen der Erde, welche Auswirkungen der Klimawandel auf ihr Leben hat. Die Einzelschicksale sind geschickt miteinander verwoben und zeigen, dass das Leben auf der Erde in enger Beziehung steht.  Wer zu den Terminen …

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Autofahren gegen den Klimawandel, klimatische Selbstjustiz und Klimaschutz mit Messer und Gabel

Man sollte nachträglich denjenigen beglückwünschen, der ein Institut für Gemüse in einem Ort mit dem Namen „Großbeeren“ angesiedelt hat. Entsprechend müsste ein Institut zur Schweinezucht in Schweinfurt und eine Forschungsanstalt für Niederschlagswissenschaften in Regensburg beheimatet sein. In eben jenem Großbeeren gab es kürzlich einen interessanten Workshop, über den DEGA Produktion und Handel jetzt berichtete:

Am Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau e.V. (IGZ) in Großbeeren beschäftigte sich am 18./19. September [2012] eine Gruppe von mehr als 30 Teilnehmenden aus unterschiedlichen Wissenschaftsfeldern, der gartenbaulichen Praxis, aus Beratung und Politik mit den zukünftigen Rahmenbedingungen für den Gartenbau in Deutschland. […] Dr. Andrea Lüttger (Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung) zu Ende ihres Beitrag resümiert: „Nachfrage und politische Impulse für landwirtschaftliche und gärtnerische Produkte werden kurz- bis mittelfristig einen stärkeren Einfluss auf das Artenspektrum haben als der Klimawandel.“ Für die Darstellung der Klimaveränderungen wählte sie aus der Vielzahl an Modellen eines, das den möglichen Anpassungsbedarf in der Pflanzenproduktion aufzeigen kann. Demnach vergrößert eine durch den Temperaturanstieg bedingte Verlängerung der Vegetationsperiode das allgemeine Produktionspotenzial.

Natürlich musste Andrea Lüttger dann noch auf Gefahren durch Extremwetter hin. Trotzdem gebührt ihr Anerkennung für die realistische Einordnung der verschiedenen Einflussgrößen.

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Deutschland ist bekanntlich nicht nur Exportweltmeister, sondern gebührt auch im Kampf um die vermeintliche Klimakatastrophe eigentlich die Goldmedaille. Kaum ein Land investiert mehr auf diesem Sektor. Da hatte man sich natürlich gute Chancen ausgerechnet, das Hauptquartier des Grünen Klimafonds der UN nach Bonn zu locken. Ab 2020 soll die Organisation 100 Milliarden Dollar unter der Themenvorgabe „Klima“ von reich nach arm umverteilen (siehe unser Blogartikel „100 Milliarden Dollar pro Jahr vom Green Climate Fund zu verteilen: Wie verträgt sich Immunität mit Transparenz?„). Aber daraus wird nun nichts.  NTV berichtete am 20.10.2012:

Im Rennen um den Sitz des neuen globalen Klimafonds zur Bekämpfung des Klimawandels hat sich Südkorea gegen Deutschland und vier weitere Bewerberstaaten durchgesetzt. Der Steuerungsausschuss des Grünen Klimafonds entschied in Südkorea, das Sekretariat der UN-Einrichtung künftig im neuen Geschäftsviertel Songdo der Küstenstadt Inchon anzusiedeln. […] „Jetzt steht nichts mehr im Wege, den Fonds schnell arbeitsfähig zu machen und in die Lage zu versetzen, die Entwicklungsländer bei der Bewältigung des Klimawandels zu unterstützen“, kommentierte der Chef-Berater zum Klimawandel bei der Entwicklungs- und Umweltorganisation Oxfam Deutschland, Jan Kowalzig, den Beschluss in Songdo. Bisher sei der Green Climate Fund nur eine leere Hülle. „Es wird sich nun schnell zeigen, wie ernsthaft die Bundesregierung auch jenseits der Prestige-Frage nach dem Sitzstaat hinter dem Fonds steht – indem sie auf der kommenden UN-Klimakonferenz in Doha Anfang Dezember die erste finanzielle Zusage an den Fonds macht.“

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Konferenz am 1.12.2012 in Dresden: Zurück in die Steinzeit – Wie viel Energiewende verträgt Deutschland?

Am 1. Dezember veranstaltet die FDP Sachsen in Dresden die Konferenz „Zurück in die Steinzeit – Wie viel Energiewende verträgt Deutschland?“ Aus der Ankündigung: Die FDP-Landtagsfraktion und der Leipziger Europaabgeordnete Holger Krahmer laden am Samstag, dem 01. Dezember 2012, zu einer Alternativen Energiekonferenz zum Thema: „Zurück in die Steinzeit – Wie viel Energiewende verträgt Deutschland?“ ins Internationale Congress Center Dresden, Devrientstr. 10/12, nach Dresden ein. Nach der erfolgreichen Alternativen Klimakonferenz im Juni setzt die FDP-Fraktion mit dieser Veranstaltung ihre „Fortschrittsinitiative“ fort. Mit der Konferenz wollen die Freidemokraten den allgemeinen Lobeshymnen zur sogenannten Energiewende eine Veranstaltung entgegensetzen, bei der Politiker, Wissenschaftler …

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