Kreativer Klimaschutz: Ex-UN-Generalsekretär Kofi Annan fordert verstärkten Verzehr von Insekten

Das Klima der letzten 10.000 Jahre war alles andere als stabil. Ein ganzes Bündel von Zyklen prägte die klimatische Entwicklung. Joachim Seifert und Frank Lemke haben sich die klimatischen Muster systemtatisch angeschaut. Anfang Mai 2015 publizierten sie auf ihrer Webseite ihre neueste Analyse, die die Zeit 4800-2800 v. Chr. umfasst: Climate Pattern Recognition in the Mid-Holocene (4800 BC to 2800 BC, Part 3) This third Holocene series paper explains the global temperature evolution in the Mid-Holocene. A first major time interval, a millennium epoch of 4700BC – 3700BC, will repeat itself 3000 years later (1200BC – 200BC) as the visible …

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IPCC im Jahr 2007: „Es bleiben vielleicht nur noch acht Jahre bis zur Klimakatastrophe“

Im Jahr 2007 warnte der IPCC anlässlich der Herausgabe des 4. Klimazustandsberichts, dass die Zeit allmählich knapp werde, um die Klimakatastrophe noch zu vermeiden. Man hätte vermutlich nur noch 8 Jahre, um der Apokalypse zu entkommen. Man müsse umgehend handeln, sonst drohe die Hölle auf Erden. The Guardian schrieb am 5. Mai 2007: Governments are running out of time to address climate change and to avoid the worst effects of rising temperatures, an influential UN panel warned yesterday. Greater energy efficiency, renewable electricity sources and new technology to dump carbon dioxide underground can all help to reduce greenhouse gas emissions, …

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Gehirnwäsche bei Planet Schule: Grönländern steht aus Klimaschutzgründen keine wirtschaftliche Entwicklung zu

Kürzlich haben wir an dieser Stelle zwei wichtige neue Arbeiten des Hamburger Max-Plack-Wissenschaftlers Bjorn Stevens vorgestellt (“Direktor des Hamburger Max-Planck-Instituts für Meteorologie: Aerosole kühlen weniger stark als vormals angenommen” und “Wendepunkt in der Klimadebatte? Klimamodelle nähern sich den Realitäten an“). Die Ergebnisse dieser Studien haben das Potential, die Klimadiskussion endlich zu einer realistischeren, weniger alarmistischen Sichtweise zu führen. Das Medienecho in Deutschland war bezeichnend: Trotz Pressemitteilung des Instituts zog man es vor beredt zu schweigen. Keine Berichterstattung. Man wollte offenbar den Erzählstrang der Klimakatastrophe nicht beschädigen, da würden die Leser, Zuseher und Hörer sicher nur verwirrt werden. Allerdings gab es …

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Um Antwort wird gebeten: Hessischer Rundfunk mit extremer Extremwettersichtweise

Von: Rainer Steppan An: Hessischer Rundfunk, Sendung „Alle Wetter“ vom 4.5.2015 Gesendet: 4.5.2015 Antwort: 5.5.2015 (siehe unten)   Sehr geehrtes Team von „Alle Wetter“ Ich beziehe mich auf ihren Studiogast Karl-Heinz Wellmann. Er stellte folgende Behauptungen auf: Behauptung 1) Wetterextreme treten immer häufiger auf Richtig ist: Es ist keine Zunahme von Wtterextremen messbar. Für Deutschland: http://www.kaltesonne.de/keine-belege-fur-mehr-extremwetter-in-deutschland/ Europa: http://www.kaltesonne.de/extremwetter-in-mitteleuropa-war-gleichmasig-uber-die-vergangenen-1000-jahre-verteilt/ Selbst das IPCC räumt ein, dass noch keine Zunahme von Wetterextremen zu beobachten ist.   Behauptung 2) Es wird deutlich wärmer werden, das folge aus den Modellen Richtig ist: Keines der Modelle hat den Erwärmungsstopp seit fast 20 Jahren vorhergesagt. Sie funktionieren …

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Ehemaliger Wissenschaftlicher Direktor des Umweltbundesamtes droht: Verweigerer des Pariser Klimaabkommens tragen Verantwortung für neue Flüchtlingsströme, Konflikte und Opfer

Von Dr. Dietrich E. Koelle Die neueste Meldung: Aber zunächst gilt es, mit aller Kraft die Voraussetzungen für ein wirksames Beyond-Paris-Klimaschutzsystem zu schaffen und dies auch durchzusetzen. Sollte es nicht dazu kommen können, trügen die Verweigerer die Verantwortung dafür, dass durch den Klimawandel die Lebensgrundlage von Milliarden Menschen zerstört wird, für neue Flüchtlingsströme und Konflikte mit unzähligen Opfern. Noch muss es nicht so weit kommen – auch wenn es fast schon zu spät ist. So zu lesen in der Süddeutschen Zeitung vom 27.5.2015, die allerdings schon gut bekannt ist durch ihre klimahysterischen Beiträge. Mehrfach wurde dort  z.B. in den letzten 10 …

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Klimawandel auf Saturnmond Titan: Methangehalt der Atmosphäre steigt während solarer Schwächephasen an

Schwankungen der Sonnenaktivität haben nur einen vernachlässigbar geringen Einfluss auf das Erdklima – das mutmaßt jedenfalls der Weltklimarat IPCC. Mysteriöserweise scheint sich die Natur jedoch nicht an die Vorgabe der UN-Behörde zu halten. Geologen fanden nämlich in zahlreichen paläoklimatologischen Studien, dass die Sonne in den letzten 10.000 Jahren eine starke Wirkung auf das Klima ausübte. Manchmal hilft es, wenn man die Dinge mit etwas Abstand betrachtet. Wie sieht es zum Beispiel in anderen Teilen des solaren Planetensystems aus?  Sind auf anderen Planeten und deren Monden Auswirkungen der Sonnenaktivitätsschwankungen irgendwelcher Art zu beobachten? Ein neues Paper aus dem Journal of Geophysical …

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Solares Paradoxon Deutschlands, Teil I: Solare Zyklen in der deutschen und der globalen Temperaturmessreihe

Von Steven Michelbach, Geograph

Seit Jahrtausenden wird in vielen Kulturen die Sonne verehrt. Sie ist die wesentliche Energiequelle und die grundlegende Voraussetzung, dass sich Leben auf der Erde entwickeln konnte. Diese Feststellung ist berechtigt und wird allgemein anerkannt. Weniger anerkannt, eher sogar heftig umstritten, ist sonderbarerweise der Einfluss der Sonne auf das Weltklima.

Dabei hinterlassen zyklischen Schwankungen der Sonnenenergie auf der Erde vielfältige Spuren in den verschiedensten Medien. Ein eindrucksvolles Beispiel ist der Einfluss der Sonne auf das Abflussvolumen des Flusses Parana in Südamerika. Dennoch gibt es nur wenig Hinweise, dass sich die Sonnenzyklen auch direkt im Temperaturgeschehen der Erde widerspiegeln. Doch es gibt sie. Der Einfluss der Sonnenaktivität auf die Temperatur der Erde ist im globalen Maßstab und kleinräumig sogar in der Zeitreihe der Temperaturen Deutschlands erkennbar. Reaktionen der Temperatur auf solare Schwankungen im Maßstab des 11-jährigen Sonnenzyklus in der langjährigen Zeitreihe des Deutschen Wetterdienstes werden aufgezeigt. Deutschland im Zugriff der Sonne, das „Solare Paradoxon Deutschlands“!

 

Zyklische Energieschwankungen des Sonnenreaktors

Wer sich intensiv mit der Sonnenaktivität beschäftigt, ist von der unglaublichen Dynamik der Sonne fasziniert. Die Sonne ist riesig. In Abbildung 1 sieht man die Venus bei ihrem Transit vor dem großen Sonnenreaktor. Obwohl sie etwa so groß ist wie die Erde, wirkt die Venus klein und verletzlich. Genau so muss man sich den Anblick der Erde vor der Sonne vorstellen, wenn man vom nächstäußeren Planeten, dem Mars, einen Transit der Erde beobachten würde. Beim Anblick dieses Fotos der NASA stellt sich ganz spontan die Frage, warum sollte das Weltklima nicht vorrangig durch diesen Giganten geprägt werden? Warum sollte stattdessen ein unbedeutendes Spurengas in der Konzentration von marginalen 0,04 % die Atmosphäre anheizen?

Abbildung 1: Der Venustransit am 6. Juni 2012 (NASA). Wie klein und verletzlich die Venus vor der Sonne erscheint, so muss man sich die Erde, vom Mars aus gesehen vorstellen.

 

Die Sonne mit einem Durchmesser von 1.400.000 km wird von 8 Planeten umkreist. Diese machen zusammen nur 0,2 Prozent der Sonnenmasse aus. Mit ihrer Schwerkraft hält die Sonne nicht nur das gesamte Sonnensystem im Zaum, sondern sie liefert auch über die Kernverschmelzung in ihrem Innern unvorstellbare Energiemengen, die ein gigantisches Magnetfeld erzeugen. Dieses reicht 6 Milliarden Kilometer ins Weltall und tritt selbst mit den äußeren Planeten in Wechsel­wirkungen.

Der riesige Glutball hat ein dynamisches Eigenleben. Eine Vielzahl von Wissenschaftlern aus aller Welt hat in den vergangenen Jahrzehnten die Geheimnisse der solaren Rhythmik erforscht und ihren Einfluss auf das Weltklima zum Großteil erklären können. Exemplarisch seien hier erwähnt: Dr. Theodor Landscheidt (1976 und 1988) über die Sonnenaktivität als dominanten Faktor der Klimadynamik, Professor Raimund Leistenschneider über den Einfluss des im Mittel 208-jährigen de Vries/Suess-Zyklus auf das Klima der Erde (2009), Professor Horst Malberg (2011 und 2012) mit seiner Analyse des solaren Effekts und des langfristigen Klimawandels seit 1680, Professor Fritz Vahrenholt und Dr. Sebastian Lüning (2012) „Die kalte Sonne -Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet.“ und generell die Grundlagenforschung der NASA.

Wechsel­wir­kungen zwischen den Planten und der Sonne führen zu Beschleunigungs- und Abbremsvorgängen der Sonnen­rotation. Es kommt zu zyklischen Störungen des Energietransportes aus dem Sonnenkern zur Sonnenoberfläche. Direkte Anzeichen der Energieänderungen sind die zyklischen Schwankungen der Sonnenfleckenzahlen. Die Solarstrahlung variiert während des 11-jährigen Schwabe-Zyklus nur scheinbar unbedeutend mit ca. 0,1 % bei einer Gesamtstrahlung von ca. 1.365 Watt/m². Bei der UV-Strahlung sind es aber bereits bis zu 10 % und bei der Röntgenstrahlung bis 100 %. Die Anzahl der Sonnenstürme, geomagnetic storms, mit  solaren Massenausbrüchen, die innerhalb eines Jahres die Erde treffen, kann in der inaktiven Phase zwischen null und im Höhepunkt eines Zyklus mehr als 70 Stürme pro Jahr betragen. Zusätzlich kommt es zu gravierenden Änderungen der Stärke des Sonnenmagnetfeldes, was den bekannten Svensmark-Effekt in der Atmosphäre auslöst (Henrik Svensmark, 2007). Dieser besagt, dass bei einem schwachen Magnetfeld der Sonne vermehrt galaktische Strahlung auf die Atmosphäre der Erde trifft. Es bilden sich vermehrt Kondensationskeime, die zu stärkerer Wolkenbildung und letztlich zur Abkühlung des Weltklimas führen.

Schwankungen der Sonnenfleckenaktivität, der Solarstrahlung, der UV- und Röntgenstrahlung, des Sonnenwindes, der Sonnenstürme und des solaren Magnetfeldes sind eine ganze Reihe von leistungsstarken Prozessen, welche messbare Zustandsänderungen der Erdatmosphäre auslösen. Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass Forscher überall auf der Erde „Aufzeichnungen“ der schwankenden Sonnenaktivität in den verschiedensten Klimadatenspeichern finden.

 

Weltweite Zeugnisse der zyklischen Aktivität des Sonnenreaktors

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Interessenskonflikt vorprogrammiert: Greenpeace-Vergangenheit von Kandidat für IPCC-Vorsitz und PIK-Projektchef gibt Anlass zur Sorge

Nachdem der bisherige Chef des Weltklimarats wegen Vorwürfen sexueller Belästigung zurücktreten musste, ist nun das Rennen um den Vorsitz entbrannt. Sehr gerne würde der Schweizer Thomas Stocker zum Zuge kommen. Er hat sich in den letzten Jahren mustergültig verhalten und die Verbreitung der Klimakatastrophentheorie eifrig gefördert. Dabei verschwendet er keine Zeit mit der Diskussion unbequemer Fakten (siehe „IPCC-Berichts-Chef Thomas Stocker zeigt im Weltwoche-Interview unerklärliche Gedächtnislücken: Die Gesprächsanalyse„) und hat für Pannen stets Sündenböcke parat (siehe „IPCC-Berichts-Chef Thomas Stocker gibt Klimaskeptikern die Schuld an missglücktem IPCC-Berichts-Launch„). Interesse an der IPCC-Chefrolle hat aber offenbar auch der Klimaaktivist Jean-Pascal van Ypersele. Der Belgier …

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Senckenberg-Studie: Verlust der Artenvielfalt vor allem durch veränderte Landnutzung. Klimawandel spielt nur eine zweitrangige Rolle

Pressemitteilung der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung vom 12. Mai 2015: Verlust der Artenvielfalt: Klimawandel zweitrangig Wissenschaftler des Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrum und des Forschungsinstituts Senckenberg in Gelnhausen haben erstmals die Auswirkungen des Landnutzungswandels auf die Artenvielfalt in Fließgewässern modelliert. Ihre Ergebnisse zeigen, dass der Verlust der Biodiversität deutlich stärker durch den Wandel der Landnutzung verursacht wird als durch den globalen Klimawandel. Schutzkonzepte für das wertvolle Ökosystem und die in strömenden Gewässern lebenden Organismen sollten daher angepasst werden. Die Studie ist kürzlich online im Fachjournal „Freshwater Biology“ erschienen. Flüsse und Bäche sind von der Quelle bis zur Mündung ständig in …

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Regierungsberater Oliver Geden: Klimaforscher mit nichtkonformen Ideen sehen sich der Gefahr ausgesetzt, weniger Forschungsgelder und Gremienberufungen zu erhalten

Der Regierungsberater und Experte für Klimpolitik bei der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin, Oliver Geden, beklagte sich jetzt in einem mit „Grüne Männchen als Retter“ betitelten Spiegel-Interview, dass sich einige prominente Klimawissenschaftler zu sehr in die Politik einmischen und sich in ihrer Wichtigkeit überschätzten: SPIEGEL: Sie behaupten sogar, Klimaforscher, die der Regierung nach dem Mund reden, würden mehr Drittmittel erhalten. GEDEN: Lassen Sie es mich andersherum formulieren: All diejenigen Forscher, die bei diesem Spiel nicht mitmachen, sehen sich der Gefahr ausgesetzt, weniger Forschungsgelder und Gremienberufungen zu erhalten. Tendenziell sind diejenigen besser dran, die den Wünschen der Politik mit Studien und …

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E-Bike rettet Bäume. Wie funktionierts?

Unser Leser Dr. med Klaus Rocholl ist kürzlich auf eine Kuriosität gestoßen, die es wohl nur im Zeitalter von Klimaangst und CO2-Phobie geben kann. Rocholl schrieb uns: Ich habe mir – aus Spaß am Objekt und nicht aus ideologischen Gründen – ein e-Bike zugelegt. Es handelt sich um ein Bike mit einem Bosch-Antrieb (Performance Line) und dem dazugehörigen, mindestens auf den ersten Eindruck auch sehr guten, Nyon Bordcomputer. Dieser ist mit Handy und WLAN zum Internet verbunden und kann über eine von Bosch bereitgestellte Homepage programmiert und ausgewertet werden. Neben zig mehr oder weniger nützlichen Funktionen gibt es hier das …

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Um Antwort wird gebeten: Weshalb lässt das AWI die heißen 1930er Jahre auf Spitzbergen unerwähnt?

An: Dr. Roland Neuber, wissenschaftlicher Koordinator der Forschungsgruppe AWIPEV, Alfred-Wegener-Institut Potsdam Von: Dr. Sebastian Lüning Gesendet: 15.5.2015 Antwort: 2.6.2015 (siehe unten)   Sehr geehrter Herr Dr. Neuber, Am 9. April 2015 erschien auf der Webplattform “Entwicklungspolitik Online” (epo online) der Beitrag “Klimawandel: Arktische Lufttemperatur steigt um 1,3 Grad pro Jahrzehnt”, bei dem es um den kürzlichen Besuch der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, auf Spitzbergen geht. In dem Artikel wird die von Ihnen koordinierte Forschungsgruppe AWIPEV wie folgt zitiert: “Seit Beginn regelmäßiger Aufzeichnungen im Jahr 1993 haben sich die Lufttemperaturen auf Spitzbergen im Jahresmittel um 1,3 …

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Streichung von Klimafördergeldern macht kreativ: Klimawissenschaftler wollen sich ab sofort an der Suche nach außerirdischem Leben beteiligen

Klimawandel überall. Eine britische Forschergruppe hat nach langjährigen Studien nun herausgefunden, dass sich auch der Musikgeschmack der Bevölkerung im Zuge des Klimawandels ändert. Eine ganz wichtige Erkenntnis. ———————– Die Klimawissenschaften befinden sich in einer Krise. Die Temperaturen wollen seit nunmehr 17 Jahren einfach nicht mehr ansteigen, und es mehren sich die Stimmen, dass man die Klimawirksamkeit des CO2 wohl überschätzt hat. In den USA und Australien hat man bereits begonnen, die Fördermittel für die Klimasparte kräftig zurückzufahren. Nun ist guter Rat teuer. Wohin mit dem Klimawissenschaftler-Überschuss? In den USA hat das NASA-eigene GISS-Klimainstitut bereits erste Strategien entwickelt. Man möchte sich …

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Nir Shaviv Vortrag in Calgary am 2. Juni 2015

A Friends of Science Special Event Featuring Dr. Nir Shaviv, Astrophysicist “Solar forcing and our understanding of past and future climate change” Dr. Shaviv will explain and demonstrate that the sun is an important climate driver but it is missing from the standard climate analyses. As a consequence, the standard (i.e. IPCC) models have a much higher climate sensitivity than the real Earth has, such that future climate response to anthropogenic forcing will be „much more benign“ than what alarmists claim. Dr. Shaviv’s presentation will be of interest to the general public as well as those in the sciences. Dr. …

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