Klimaprophetin Naomi Klein: Fürchtet Euch sehr, nur noch fünf Jahre bis zum Weltuntergang!

Das NET-Journal brachte in seiner Ausgabe März/April 2015 eine Rezension unseres Buches „Die kalte Sonne“. NET steht dabei für „Neue Energie-Technologien“. Das Journal existiert bereits seit 1996 und wird von Adolf und Inge Schneider herausgegeben. In der Zeitschrift geht es um innovative Lösungen des weltweiten Energieproblems, um die Vorstellung konkreter Geräte und Erfindungen auf diesem Gebiet. Die Rezension beginnt wie folgt: Um es gleich vorwegzunehmen: Die Besprechung dieses Buches mit dem provozierenden Untertitel “Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet” ist eigentlich ein Nonsens, nicht etwa, weil das Buch nicht der Rezension würdig wäre, sondern weil es vergriffen ist und laut Auskunft …

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Mysteriös: Feuerwehr Lünen glaubt, der Klimawandel mache ihr zu schaffen

Kurioses aus den Ruhrnachrichten.de vom 17. Januar 2015: Jahresdienstbesprechung: Klimawandel macht der Feuerwehr zu schaffen Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Lünen zieht Bilanz: Die Zahl der Brände ging 2014 zurück, dagegen stieg die Zahl der technischen Hilfeleistungen. Grund dafür: die Folgen des Klimawandels, die auch in Lünen zu spüren sind. Darauf müssen sich die Einsatzkräfte auch in Zukunft einstellen. Was soll man dazu sagen? Hat die Feuerwehr jetzt Angst wegen der fehlenden Brände zusammengeschrumpft zu werden und braucht daher die Drohkulisse des Klimawandels? Oder ist es einfach chic, auf den Klimakatastrophenzug mit aufzuspringen? Aber lesen wir ersteinmal weiter, inwieweit der …

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Um Antwort wird gebeten: Wird der Focus die voreilige Meldung zum angeblichen Wärmerekord 2014 noch korrigieren?

Im Jahr 2014 hätte es einen neuen Temperaturrekord gegeben, behaupteten Anfang 2015 etliche Zeitungen. Wie sich erst später herausstellte, ist dies aber nicht ganz richtig. Wir haben beim Focus nachgefragt, wie dort mit dieser neuen Erkenntnis umgegangen wird. Eine Antwort haben wir (bislang) leider nicht bekommen. Wir hoffen aber auf ein baldiges Eintreffen des Schreibens und öffnen jeden Tag erwartungsfroh unseren Briefkasten. ———————————– Von: Sebastian Luening An: Michael Odenwald, Focus Datum: 2.3.2015 Sehr geehrter Herr Odenwald, Am 17.1.2015 brachten Sie den Artikel “Klimawandel setzt sich fort: 2014 war das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen”. Dort wird erklärt, das Jahr …

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Jetzt wird es ganz verrückt: Wärmeliebende Arten angeblich durch Klimaerwärmung gefährdet

Interessante Entwicklung im Focus. Am 8. September 2014 brachte Redakteur Michael Odenwald einen nachdenklichen Artikel zur Klimawirkung der Sonne, der sich wohltuend von der sonst üblichen IPCC-Katastrophenberichterstattung abhebt: Sonne auf Spar-Flamme Unser Tagesgestirn ist faul geworden. Auf seiner Oberfläche brodelt’s kaum mehr. Forscher streiten, ob die stille Sonne sogar die Erderwärmung aufhält. Droht uns deshalb eine kleine Eiszeit? Die Sonne scheint zu ruhen, auf ihrer Oberfläche ist kaum etwas los. Dabei sollte es auf unserem Zentralgestirn brodeln. Denn vor Kurzem hat sein aktueller Aktivitätszyklus ein Maximum erreicht. Doch es entstanden gerade halb so viele Sonnenflecken wie auf dem Höhepunkt des …

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Fritz Vahrenholt: Die reale Entwicklung weist die Apologeten des Klimaalarms in die Schranken

Auf Pierre Gosselins Notrickszone wurde vor kurzem Fritz Vahrenholt zum Bengtsson-Mobbing-Skandal befragt. Gibt es in Deutschland ein ähnlich feindliches Klima, das die Klimadiskussion hemmt? Vahrenholt bestätigte in einer Stellungnahme, dass es auch bei uns ein ählich großes Problem gibt: Es waere ein Wunder, wenn in dem Land, in dem Klimaalarmismus die energiepolitische Debatte wie nirgendwo anders bestimmt, es anders wäre. Ich erinnere mich noch sehr gut, als die Akademie der Technikwissenschaften vor drei Jahren einen Bericht über die Möglichkeiten der Anpassung an einen Klimawandel anfertigte. Damals war ich einer der drei Leiter der Arbeitsgruppe. Ich versuchte, die Unsicherheiten der Klimamodelle, …

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Allianz-Finanzvorstand Maximilian Zimmerer will deutsche Altersvorsorge für Energiewende einsetzen, um die globale Klimakatastrophe abzuwenden

Beim Lesen der Wiener Zeitung vom 13. März 2014 steigen einem Tränen der Rührung in die Augen: Klimaforschung: Wie sich der Weltklimarat die Nächte um die Ohren schlägt Die Erderwärmung ist eindeutig, der Einfluss des Menschen auf das Klimasystem sicher, und eine Begrenzung des Klimawandels erfordert ein substanzielles und nachhaltiges Verringern der Treibhausgase. Das sind drei von 19 Kernaussagen, auf die sich der 1988 entstandene Weltklimarat IPCC (Intergovernmental Panel of Climate Change) im Herbst 2013 in Stockholm geeinigt hat, die somit für Wissenschaft und Politik außer Streit stehen. Daran erinnerte am Mittwochabend in Wien Georg Kaser, Meteorologe an der Universität …

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Katastrophaler Focus-Artikel stellt die Klimawissenschaften auf den Kopf: Folgen für den seriösen Wissenschaftsjournalismus sind fatal

Michael Odenwald zeigte am 24. Februar 2014 im Focus wieder sein ganzes Talent im Verfassen von Klimaalarm-Klamauk, der den Fachleuten Schauer über den Rücken laufen läßt: Ende des Temperaturstillstands? Fataler Wärmeschub: El Niño könnte das Weltklima auf den Kopf stellen Deutsche Forscher prognostizieren, dass noch in diesem Jahr ein El Niño einsetzen könnte. Damit hätte die Stagnation der Klimaerwärmung wahrscheinlich ein Ende. Die Folgen für die Erde wären katastrophal. Ende des Temperaturstillstands, nur weil eine kleine El Nino-Temperaturspitze aus dem Temperaturplateau herausragt? Scherz lass nach. Was soll am El Nino fatal sein? Fatal ist hier allein die Dramatisierung eines natürlichen …

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Österreichische Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik: Klimamodelle reagieren zu stark auf die Konzentration von Treibhausgasen

Die Österreichische Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) beschäftigt sich auf ihrer Webseite in einem neuen Beitrag erstaunlich IPCC-kritisch und klimarealistisch mit den Schwächen der aktuellen Klimamodelle: Klimamodelle erfassen Temperaturverlauf unzureichend Die Entwicklung der Lufttemperatur in der Klimazukunft ist eine der zentralen Größen in den Vorhersagen der globalen Klimamodelle. Vergleicht man jedoch den Temperaturverlauf der letzten 15 Jahre mit den Simulationen der neuen Klimamodellgeneration, so fällt eine erhebliche Abweichung zwischen Modell und Realität auf: der sogenannte Temperatur-Hiatus. […] In den letzten 15 Jahren zeigt sich jedoch eine deutliche Abschwächung des globalen Temperaturanstieges, der nur von drei der 114 Klimamodellsimulationen ausreichend erfasst …

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Temperaturen in der hohen Arktis diesen Sommer deutlich kühler als das langjährige Mittel

In der fernen Arktis tobt sich der Klimawandel so richtig aus, und die Temperaturen sollen dort so stark ansteigen wie nie zuvor. So erzählen es uns jedenfalls einige prominente Klimapropheten via Funk und Fernsehen. Diese Saison jedoch hört man in der Presse herzlich wenig über die Arktis. Woran könnte dies liegen? Das Centre for Ocean and Ice des Dänischen Meteorologischen Institut (DMI) stellt auf seiner Webseite die Temperaturdaten der Arktis nördlich von 80° Nord zur Verfügung. Das Institut vergleicht dabei die Tagestemperaturen des Jahres 2013 (rote Kurve) mit einem langjährigen Durchschnittswert für die Phase von 1958-2002 (grüne Kurve) (Abbildung 1). Die Überraschung ist groß: Die …

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Deutscher Wetterdienst konzediert: „Die Erdmitteltemperatur stagniert seit etwa 15 Jahren auf hohem Niveau“

Der Realismus kehrt allmählich zurück. In einer Pressemeldung vom 7. Mai 2013 bestätigte der Deutsche Wetterdienst (DWD) jetzt einen Umstand, den einige Anhänger der Klimakatastrophe noch immer nicht wahr haben wollen: „Die Erdmitteltemperatur stagniert seit etwa 15 Jahren auf hohem Niveau“ Es wäre schön, wenn der DWD in einem nächsten Schritt nun auch die bedeutende Rolle natürlicher Klimafaktoren im aktuellen Klimageschehen einräumen würde. ————————– Im Focus erschien am 5. Mai 2013 ein interessanter Artikel mit dem Titel „Klimaforscher streiten über die Macht der Sonnenflecken“, in dem die Klimawirkung von Sonnenaktivitätsschwankungen diskutiert wird. Russische Wissenschaftler warnten jüngst wieder vor einer katastrophalen Abkühlung …

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Deutschland – Ein Wintermärchen

Von Klaus-Eckart Puls und Sebastian Lüning Als Heinrich Heine im Dezember 1843 von Paris nach Hamburg reiste, fand er ihn so vor wie wir ihn heute: Den ganz normalen Winter. Aktuell herrschen in diesem Winter 2012/13 in Deutschland und in weiten Teilen Europas wiederholt über etliche Wochen jeweils Kälte, Eis und Schnee  –  der fünfte Winter dieser Art in Folge. Wer erinnert sich da schon noch an die Prognosen und Aussagen einiger Alarmisten aus der etablierten Klima-Forschung, wie diese [1]: „Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben“ sagt …

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Klimamodelle scheitern an der Vergangenheit: Können wir ihren Vorhersagen trauen?

Das Klimamodellierungswesen ist ein trockenes Geschäft: Daten, Formeln und Kalkulationen. Das wirkt auf den Normalmenschen einigermaßen abschreckend. Daher wollen wir Teil 2 unserer kleinen Klimamodell-Serie mit etwas norwegischer Lyrik einleiten: Hvis man ikke kenner fortiden, forstår man ikke nåtiden, og er lite egnet til å forme fremtiden.  Übersetzt ins Deutsch: Kennt man die Vergangenheit nicht, versteht man auch nicht die Gegenwart und ist kaum in der Lage, die Zukunft zu gestalten. Was will uns der Autor damit sagen? Na klar, Klimamodelle, die nicht die Vergangenheit reproduzieren können, taugen auch für die Vorhersage der Zukunft nichts. Anders ausgedrückt: Wenn der Hindcast …

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Spiel mit der Angst: Was steckt hinter dem Klimakatastrophismus?

Gerade schwappt wieder eine ganze Welle von düsteren Klimafolgen-Prophezeiungen über den Globus. Club of Rome, Deutscher Wetterdienst (DWD), OECD – kaum eine große Organisation, die nicht mit der apokalyptischen Masche kräftig punkten will. Eines ist klar, nur wer Katastrophen verkündet, wird in der heutige schnelllebigen Medienwelt überhaupt Gehör finden. Natürlich fehlt auch Greenpeace nicht in diesem Konzert. AFP berichtete im Februar 2012: „Der Chef der Umweltschutzorganisation Greenpeace, Kumi Naidoo, sieht im Klimawandel die Hauptgefahr für die globale Sicherheit. ‚Ich weiß nicht, was die Waffen des Dritten Weltkrieges sein werden, aber der Vierte Weltkrieg wird mit Steinen und Stöcken geführt werden‘, …

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