Nach der Wahl ist vor der Wahl

Max von Tölzer rechnet vor, was die Forderung nach 2% der Fläche von Deutschland für Windkraft bedeutet:

“Bei einer Landesfläche Deutschlands von 357.386 Quadratkilometern sind zwei Prozent nach Adam Riese immerhin 7.148 Quadratkilometer. Wieviel ist das? Am leichtesten kann man es durch den Vergleich mit bekannten Flächen abschätzen, z.B.

–13 mal die Fläche des Bodensees (540  km2)

–8 mal die Stadtfläche vom Berlin (891,8 km2)

–2,78 mal die Fläche des Saarlands (2.570 km2)

–Und immerhin noch 34% der Fläche des Bundeslands Hessen (Fläche 21.115 km2)”

Weiterlesen hier.

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Tech For Future hat die Vollkosten bei der Stromproduktion pro kWh ermittelt. Das Ergebnis verwundert nicht wirklich.

(Abbildung: Screenshot tech-for-future.de)

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Die Süddeutsche Zeitung greift Chinas Ankündigung auf, im Ausland keine Kohlekraftwerke mehr zu bauen. Hier geht es zum Artikel.

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Focus zum Thema zum Sinn der deutschen Energiewende. Weiterlesen hier.

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In Sachsen sollen in Zukunft Batteriezüge statt Dieselloks auf nicht elektrifizierten Strecken fahren. Golem berichtete.

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Die hungernden Klima-Aktivisten haben aufgegeben. Der SPD-Kanzlerkandidat Scholz sagte den Protestlern ein Gespräch in den nächsten 4 Wochen zu. Ob er auf die Forderung eingeht, den Klima-Notstand zu verkünden ist nicht bekannt. Nordbayern.de hat einen entsprechenden Artikel dazu.

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Die Energiewende aus der Sicht eines Staatsrechtlers, in diesem Fall Norbert Große. Weiterlesen hier.

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Die Umweltbilanz virtueller Währungen. Pro Transaktion ein halbes Pfund Elektroschrott.

“Virtuelle Währungen herzustellen, frisst nicht nur Strom, sondern produziert auch massenhaft Elektroschrott. Einer Studie zufolge entsteht dabei täglich so viel Müll wie beim Entsorgen einer halben Million Smartphones.”

Hier geht es zum Spiegel-Artikel.

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Eine ungewöhnliche Idee aus dem USA: CO2 und Wasser abscheiden aus Verbrennungsmotoren, um beides zur Düngung und Bewässerung in Treibhäusern einzusetzen. Zur Meldung.

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UN-Organisation UNECE (United Nations Economic Commission for Europe):

“Klimaziele sind ohne Atomkraft nicht erreichbar.”
“In der UNECE-Region erzeugen nach Angaben der Organisation elf Ländern (Belgien, Bulgarien, Tschechische Republik, Finnland, Frankreich, Ungarn, Slowakei, Slowenien, Schweden, Schweiz, Ukraine) mehr als 30 Prozent ihres Stroms mit Kernenergie. Zwanzig Länder betreiben derzeit Kernkraftwerke, und in fünfzehn Ländern befinden sich neue Reaktoren im Bau oder in der Entwicklung. Sieben UNECE-Mitgliedstaaten sind dabei, zum ersten Mal ein Kernkraftprogramm zu entwickeln.

Eine Reihe von Ländern – wie Kanada, die Tschechische Republik, Finnland, Frankreich, Ungarn, Polen, Rumänien, die Slowakei, Slowenien, die Russische Föderation, die Ukraine, das Vereinigte Königreich und die Vereinigten Staaten – haben ausdrücklich erklärt, dass die Kernenergie in Zukunft eine wichtige Rolle bei der Reduzierung ihrer nationalen Emissionen spielen wird. Nur zwei Länder – Belgien und Deutschland  – haben den Ausstieg aus der Kernenergie für 2025 bzw. 2023 angekündigt”

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Umweltschützer fordern ein Templimit für Schiffe. Auf diese Art und Weise sollen die Emissionen gesenkt werden. Zum Bericht im Stern geht es hier lang.

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Sonne und Wind liefern momentan wenig Strom, die verpönte Kohle übernimmt. Laut Focus steigt die Gefahr eines Blackouts, wenn nach und nach mehr Kohlekraftwerke abgeschaltet werden.

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HyperHybrid nennt sich die Technik einer Brennstoffzelle auf Methanol-Basis. Zum Artikel in der Welt bitte hier klicken.

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US-Filmstar Leonardo DiCaprio will die Umwelt schützen und setzt auf zellkultiviertes Fleisch. Der Stern beschreibt seine Investition in zwei Unternehmen, die in diesem Bereich tätig sind.

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Windkraft contra Umweltschutz. Wir haben diese Pole schon öfter beschrieben. In einem Welt Artikel (Bezahlschranke) geht Daniel Wetzel darauf ein und erklärt, wie durch Naturschutzorganisationen dicke Risse gehen.

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Aktive Arbeitsplatzsicherung bei der Beratungsfirma McKinsey. Weil Ministerien offensichtlich kein eigenes Know How mehr haben, geben sie gern Geld bei Beratern aus. Der Spiegel berichtete schon einmal über das Umweltministerium, welches sich die Beratung mehrere Hundert Million Euro im Jahr kosten ließ. Das Beratungsunternehmen McKinsey bringt sich gerade in Stellung, für weitere lukrative Aufträge in der Zukunft und hat flugs eine Studie auf den Weg gebracht für Deutschland und dem Net-Zero-Weg. Das wird ohne vernünftige Beratung nicht funktionieren. So schafft man sich die eigenen Märkte.

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Unternehmen kommen schon auf interessante Ideen, um auf dem Klima-Ticket mitzureisen. Das Ingenieurbüro Mohn aus Schleswig-Holstein will zusammen mit der FH Kiel Brücken zukünftig CO2 optimieren. Würde das nur bei einem Drittel der künftigen Bauvorhaben umgesetzt, könnte das Bundesland 2.000 Tonnen CO2 im Jahr einsparen.

“Die Bearbeitung soll gemeinsam mit der Projektpartnerin erfolgen, der Ingenieurbüro Mohn GmbH in Melsdorf. 1960 gegründet hat sie seither rund 500 Brückenbauwerke in Schleswig-Holstein und den umliegenden Bundesländern geplant. Trotz dieser langjährigen Erfahrung im Brückenbau, erläutert Geschäftsführer Andreas Mohn, sei er von den riesigen Mengen an CO2 überrascht: „Bei einem Brückenbestand von ca. 1,5 Millionen Quadratmetern alleine in Schleswig-Holstein und einem jährlichen Neubauvolumen von ca. 10.000 bis 15.000 Quadratmetern pro Jahr verbrauchen wir durch unsere Brückenbauwerke jährlich fast 30.000 Tonnen CO2. Wenn wir mit unseren Untersuchungen für Transparenz über den CO2-Verbrauch sorgen, ist ein erster wichtiger Schritt in Richtung einer CO2-Reduzierung geschafft. Wir freuen uns, hier einen Beitrag leisten zu können!”

Hier geht es zur Meldung.

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Leserpost:

Nach der Wahl ist vor der Wahl

Die Bürgerinnen und Bürger haben gewählt. Das Ergebnis erzeugt bei vielen Sprachlosigkeit. Es sind auch keine Jubelstürme in den Mainstream-Medien festzustellen. Dabei sind sie es daselbst gewesen, die diese Situation herbei geschrieben haben. Über alles liegt nun eine Art Schockstarre und Ratlosigkeit macht sich breit. Klar, die SPD hat die Wahl gewonnen, aber sie hat nicht sofort das Zepter des Handelns ergriffen. Das haben andere erkannt. Grüne und FDP verabredeten sich noch am Wahlabend in Interviews, in der Elefantenrunde und auch bei Anne Will unaufgeregt zu sofortigen gemeinsamen Gesprächen. Das kann dann doch mal interessant werden. Den Grünen scheint dabei vorrangig nur das Klima auf den Nägeln zu brennen. Vielleicht gelingt es hier der FDP aufklärende Wirkung zu erzeugen, denn mit der bisherigen Haltung der Grünen dürfte es unmöglich sein aus dem geschaffenen sozialen Dilemma alleine herauszukommen.

Mit Zwang, Verzicht, Auflagen oder Verboten können eben keine „Mitmacheffekte“ erzeugt werden. Also gilt es Visionen zu entwickeln und in Technologien zu investieren, anstatt das soziale Dilemma weiter zu subventionieren. Würden auch zukünftig nach dem Vorhaben der Grünen die fossilen CO2-Emissionen ohne wenn und aber auf Null gedrückt, dann käme das einem wirtschaftlichen Selbstmord gleich. In der Welt würde es kaum wahrgenommen und das Klima wäre eben auch nicht gerettet. Somit liegt in den noch nicht offiziell bestätigten Treffen der beiden kleinen Parteien eine Chance zu ungeahnter Größe zu gelangen. Glückt es Grünen und FDP einen vernünftigen Konsens zu entwickeln, würde das die Wahlsiegerpartei SPD sicher vor große Probleme stellen.

Ob sich so ein vermeintliches Regierungsbündnis bilden lässt, ist nicht ausgemacht, zumal alle Genossen ihre Zustimmung per Mitgliederentscheid abgeben müssen. Und das kann dauern. Jedoch könnte sich hieraus die Möglichkeit für den eigentlichen Wahlverlierer CDU eröffnen, doch noch in Regierungsverantwortung zu kommen. Im schlimmsten aller Fälle aber bleibt eben Frau Merkel weiter im Amt. Das erzeugt erst einmal Sprachlosigkeit…. Ich glaube, ich habe meine Stimme verloren…. Nach der Wahl ist eben vor der Wahl.

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Rundbrief von Henrik Paulitz (Akademie Bergstraße, für Ressourcen-, Demokratie- und Friedensforschung):

Wir erleben derzeit einen Überbietungswettbewerb für eine immer radikalere „Energie-, Klimaschutz- und Verzichtspolitik“, die sich in bedrohlicher Weise mehr und mehr von ihrer einstigen „Geschäftsgrundlage“ entfernt, Arbeitsplätze, Wohlstand, Frieden, Freiheit und Demokratie zu bewahren.

Zur mahnenden Erinnerung: Der Titel des Grundlagenwerks der Energiewende aus dem Jahr 1980 lautete: „Energiewende – Wachstum und Wohlstand ohne Erdöl und Uran“ (Öko-Institut). Bei allen Auseinandersetzungen um die Energiepolitik war man sich in diesem Land in einem Punkt strömungs-übergreifend stets einig: Die Lichter dürfen nicht ausgehen.

Unsere Gesellschaft war sich in dieser „vor-dekadenten Zeit“ noch einigermaßen bewusst, wie große Teile der Eltern bzw. Großeltern-Generation wirtschaftete und auf welchen Trümmern der hart erkämpfte, relative „Wohlstand für alle“ in diesem Land und in Europa entstanden ist. In Teilen der Politik ist nun aber von einer „angebotsorientierten“ Energieversorgung (Sylvia Kotting-Uhl), also von ständigen Strom-Unterbrechungen je nach Wetterlage die Rede, und Olaf Scholz spricht von einer „staatlich festgelegten Strommenge“, die zukünftig noch verbraucht werden dürfe. Es geht also um Stromrationierungen, um regelmäßige Stromabschaltungen, um eine „StromMangelWirtschaft“, vor der die Akademie Bergstraße und andere seit langer Zeit warnen.

Was ist das eigentliche Ziel einer solchen Politik? „Klimaschutz“ kann es kaum sein, wenn man offenkundig kein Problem damit hat, dass die Industrieproduktion und der damit verbundene Wohlstand u.a. nach Asien abwandern und dort die CO2-Emissionen mehr und mehr in die Höhe treiben.

Bei rationaler Betrachtung muss man wohl davon ausgehen, dass es um eine gezielte Verarmung von Deutschland und Teilen Europas geht. Auch ist eine Ent-Demokratisierung zu befürchten. Das aber hat mit den Ursprüngen der Energiewende nichts mehr zu tun.

„Wachstum und Wohlstand“

Die Energiewende wurde konzeptionell entworfen und seit 1980 propagiert als ein Umbau des Energiesystems ohne Wohlstandsverluste – und im Übrigen auch als ein Projekt von Freiheit und Demokratie. Man versprach „erhebliche Wohlstandssteigerungen“, „mehr Wohlstand mit weniger Energie“.

Vorgeschlagen wurde damals ein vergleichsweise solider Energiemix aus Kohle, Biomasse, Sonne, Wind und Wasser. Auf dieser Basis postulierte man, auf den Einsatz von Atomenergie „schon kurzfristig verzichten“ zu können.

Grundlage der Energiewende war es, den Wohlstand nicht zu gefährden. Das energiepolitische Zieldreieck „Wirtschaftlichkeit, Umweltverträglichkeit und Versorgungssicherheit“ wurde in keiner Weise in Frage gestellt.

„Gesicherte Leistung“

Im Gegenteil: Regelmäßig wurde in den 1990er Jahren – auf der Basis des damaligen Kraftwerksparks – mit Studien der Nachweis geführt, dass auch bei einem Atomausstieg „die Lichter nicht ausgehen“ würden. So wurde beispielsweise 1991 festgestellt: „Die technische Machbarkeit dieses Sofort-ausstiegs ist bei den heute gegebenen Kraftwerksparken in West- und Ostdeutschland sowie dem derzeitigen Bedarf an Strom und gesicherter Leistung möglich (vgl. im Einzelnen ÖKO 1990).“

Den Bedarf an gesicherter Leistung hatte man damals noch wie selbstverständlich im Blick. Man stützte sich auf die großen Kapazitäten des konventionellen deutschen Kraftwerksparks, insbesondere auf die Kohlekraftwerke, die den Strom stets zuverlässig liefern würden, wenn Wind und Sonne versagen.

So war bis vor Jahren stets sichergestellt, dass die Versorgungssicherheit nicht gefährdet wurde. Nun aber sind die Kraftwerkskapazitäten aufgrund des gleichzeitigen Atom- und Kohleausstiegs so weit abgebaut, dass die jetzt unmittelbar bevorstehenden Kraftwerks-Stilllegungen zu einer massiven Gefährdung der Versorgungssicherheit führen dürften.

Soziale Ungleichheit ungeahnten Ausmaßes

Aus der Energiewende droht auf unauffällige Weise eine unseriöse Mogelpackung zu werden: Nur weil der Ruf nach Förderung erneuerbarer Energien stets gleichbleibend ist, fällt es kaum auf, dass die Energiewende-Politik ihre Geschäftsgrundlage fundamental verändert hat:

An die Stelle von erschwinglicher und zuverlässiger Energie für alle tritt der Versuch, klammheimlich eine Agenda der sozialen Ungleichheit und der Wohlstandszerstörung für die breite Bevölkerung durchzusetzen:

Nur „Besserverdienende“ sollen sich künftig noch Strom, Mobilität und Wärme uneingeschränkt leisten können.

In der „grünen Theorie“ sollen Auflagen und stetig steigende CO2-Preise eine „Lenkungswirkung“ hin zu energiesparenden Technologien induzieren, die zu sinkenden Betriebskosten und unterm Strich zu allenfalls unwesentlich höheren Gesamtkosten führen.

Dieser Ansatz mag vor Jahrzehnten vielleicht noch eine gewisse Berechtigung gehabt haben. Inzwischen sieht die Wirklichkeit ganz anders aus: Die mit verhältnismäßigem Aufwand erschließbaren Energiespar-Potenziale sind – entgegen aller Propaganda – heute zum großen Teil längst ausgeschöpft! Trotz einer ambitionierten Energiespar- und -effizienzpolitik der vergangenen Jahrzehnte ist mit einem wachsenden Stromverbrauch zu rechnen. Das hat inzwischen auch das Bundeswirtschaftsministerium eingeräumt.

Auch im Gebäudesektor lässt sich der Energieverbrauch kaum noch reduzieren:

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung stellte in seinem „Wärmemonitor 2019“ fest, dass es in der vergangenen Dekade selbst mit Ausgaben von einer halben Billion Euro (!) für Wärmedämmmaßnahmen nicht gelang, den Heizwärmebedarf „klima- und witterungsbereinigt“ weiter abzusenken.

Trotz dieses katastrophalen Studienergebnisses soll die Bevölkerung weitere Billionen für Wärmedämmmaßnahmen ausgeben und aufgrund der „CO2-Bepreisung“ immer mehr für Heizöl und Erdgas ausgeben.

Anstelle des Heizkessels soll es künftig dann auch noch die Elektrowärmepumpe sein, für die der Strom ebenfalls immer teurer wird, sofern er überhaupt fließt. Zu erwarten ist, dass bei wenig Sonne und Wind der Strompreis astronomische Höhen annehmen könnte.

Das Ergebnis der „Lenkungswirkung“ solcher Maßnahmen wäre absehbar: Ein wachsender Teil der Bevölkerung würde sich Strom, Mobilität und Wärme kaum noch leisten können: Im Zweifelsfall muss das Thermostat am Heizkörper im Winter auf Null gedreht werden.

Noch zu wenige fragen danach, ob sich junge Familien, Menschen mit mittlerem Einkommen, Menschen in prekären Beschäftigungsverhältnissen, Alleinerziehende, Unterhaltspflichtige und weniger wohlhabende Rentner all die teuren Ausgaben für neue, insuffiziente Heizungsanlagen, Wärmedämm-Maßnahmen, Elektroautos etc. etc. leisten können – und wollen.

Was passiert mit den Immobilien derjenigen, die sich all das nicht leisten können? Müssen sie die verordneten „Klimaschutz-Maßnahmen“ künftig per Zwangskredit durchführen? Und was ist, wenn sie aus kleinen Einkünften oder kleinen Renten die erzwungenen Kreditraten nicht zurückzahlen können?

Führt „Klimaschutz“ dann direkt in eine brutale Enteignung kleiner Vermögen?

Noch zu wenige fragen auch danach, wie all die großzügigen „Gerechtigkeits- und Sozialstaatsversprechen“ unserer Zeit finanziert werden sollen, wenn eine immer marodere Energieversorgung die Industrie aus diesem Land vertreibt.

Dieser Prozess ist längst im Gange, auch wenn erst zaghaft darüber berichtet wird.

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz warnt mit zunehmender Intensität vor Stromausfällen. In weiten Teilen Europas zeichnet sich eine Energiekrise ab. Die Energiekosten explodieren, erste Energieversorger werden insolvent.

Mehr und mehr Menschen in Deutschland und in Europa bangen, in welchem Maß sie sich im bevorstehenden Winter noch Strom, Wärme und Mobilität leisten können.

Wir müssen versuchen, zu verstehen, dass bei dieser Energiewende längst „alle roten Linien“ überschritten wurden.

Mit freundlichen Grüßen
Henrik Paulitz Akademie Bergstraße
für Ressourcen-, Demokratie- und Friedensforschung

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