Countdown „Unerwünschte Wahrheiten“: Das Inhaltsverzeichnis

Der Countdown läuft: Morgen (17.9.2020) erscheint das neue Buch von Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning mit dem Titel:

Unerwünschte Wahrheiten: Was Sie über den Klimawandel wissen sollten„.

Aus der Buchbeschreibung:

Noch nie war es so warm wie heute – stimmt das? Wurden die Temperaturveränderungen der letzten Zeit tatsächlich allein von uns Menschen verursacht? Und welchen Einfluss haben die Aktivitätsschwankungen der Sonne? Fragen, die exemplarisch für die 50 Themenbereiche stehen, die die Autoren in diesem Buch behandeln. Naturkatastrophen der letzten 150 Jahre werden in einen klimahistorischen Kontext von Jahrtausenden gestellt. Dabei zeigt sich, dass die vereinfachende Darstellung in den Medien den komplexen Zusammenhängen nicht gerecht wird und zu Angst und Verunsicherung führt. Eine mutige Streitschrift gegen eine überhitzte Klimadebatte und klimapolitischen Aktionismus.

Hardcover, 398 Seiten, Preis: € 25,00. Verlagsinformation bei Langenmüller.

Inhaltsverzeichnis:

Die mehr als 2000 Literaturzitate des Buches können Sie bereits jetzt auf www.unerwuenschte-wahrheiten.de anschauen. Um Umfang und Preis des 1,2 kg schweren und mit 62 Farbabbildungen ausgestatteten Buches im Rahmen zu halten, haben wir die Quellhinweise ins Internet ausgelagert. Dies eröffnet nun auch erweiterte Recherchemöglichkeiten per Suchfunktion, z.B. nach Autorennamen. Wenn Ihnen dieses Blog gefällt, können wir Ihnen das neue Buch nur wärmstens ans Herz legen. Hier finden Sie die wissenschaftliche Argumentation zu fast allen hartnäckig wiederkehrenden Klimafragen.

In einfacher Sprache führt das Buch durch den immer dichter werdenden Klimadschungel. Haben Sie Kinder oder Enkel im Fridays-for-Future-Alter? Dann ist dies das perfekte Geburtstags- und Weihnachtsgeschenk. Wollen Sie in Diskussionen mit Ihrem Nachbar oder Arbeitskollegen auf Basis solider Fakten argumentieren? Dann können Sie sich zuvor gezielt in den entsprechenden Kapiteln von ‚Unerwünschte Wahrheiten‘ einlesen.

Machen Sie sich Gedanken über die Energiewende und ihre aus dem Ruder laufenden Kosten? Das Buch gibt Hoffnung, dass bisher unterschätzte Technologien viel günstigere Lösungen liefern könnten. Haben Sie Angst vor Kipppunkten und der Ozeanversauerung? Wenn Sie dieses Buch gelesen haben, können Sie wieder etwas ruhiger schlafen. Viel Spass bei der Lektüre wünschen Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning.

Kauf über Amazon, Preis € 25,00: Unerwünschte Wahrheiten: Was Sie über den Klimawandel wissen sollten

Oder kaufen Sie auch gerne direkt beim Langen Müller Verlag.

Wenn Sie vor oder nach dem Kauf Fragen zum Buch haben, können Sie uns gerne schreiben.

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Letzte Zukunft Atomkraft“, so titelt die FAZ und meint damit das Papier von Rainer Moormann und Veronika Wendland. Darüber wurde in diesem Blog bereits berichtet. Der FAZ Artikel über die Pläne der beiden Protagonisten ist kostenpflichtig.

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66 Millionen Jahre Klimageschichte. So macht der SPIEGEL auf und beschreibt neueste Forschungsergebnisse. Natürlich nimmt der Artikel Bezug auf die momentane Erwärmung. Allerdings werden für das Jahr 2300! Temperaturen vorhergesagt, die die Erde noch nicht erlebt hat seit dem. Schade, man wird es kaum nachprüfen können.

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Nichts bräuchte Deutschland dringender als eine Diskussion über Backup-Kapazitäten bzw. Speicher für Strom aus Erneuerbaren Energien. Am 14.09.2020 um 09:39 betrug deren Anteil laut Electricity Map an der Stromerzeugung 29%. Die Sonne muss sich teilweise erst durch Hochnebel kämpfen, der Wind fehlt zu diesem Zeitpunkt fast komplett. Die Windleistung betrug weniger als 1 GW. Erst gegen 13:00 lieferte Sonne fast 32 GW Strom, während der Wind es auf nicht einmal 2 GW in der Spitze schaffte.

Der obere Teil der grafischen Darstellung belegt es sehr gut. Je brauner der Teil dort ist, desto höher der Anteil von CO2 Ausstoß. Dieser Anteil war am Tag zuvor geringer, weil die Sonne in fast ganz Deutschland schien und Photovoltaik einen großen Anteil hatte. Die Farbe wechselte zu gelb wurde dann nach Sonnenuntergang braun. Der Wind fehlte in der Nacht. Allerdings war am Tag zuvor so viel Strom vorhanden, dass sich gegen 15:00 ein negativer Strompreis ergab. Strom wurde für Geld ins Ausland verschenkt.

Statt aber diese Diskussion zu führen wird noch mehr Strom aus volatilen Quellen gefordert. Es verbessert aber die Situation nicht. Bei nur 1,6% Nutzung der Nennleistung der Windenergie wie am 14.09.2020 um 09:40 müsste man 60 x mehr Anlagen haben als heute, um auf 100% der jetzigen Nennleistung zu kommen. Das ist zwar nur ein rechnerischer Wert, aber selbst wenn man nur auf 50% der aktuellen Nennleistung kommen wollte, wäre es immer noch Faktor 30. Das wären fast 1 Millionen Anlagen in Deutschland. Wer will das ernsthaft?

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Hört auf die Wissenschaft. Dazu gehören auch Wirtschaftswissenschaftler. Denn nun scheinen bei den Strompreisen für E-Autos Marktmechanismen zu greifen. Höhere Nachfrage dank üppiger Förderung von E-Autos bedeutet dann auch höhere Preise an den immer noch knappen Ladestationen. Das fällt nun sogar Professor Volker Quaschning auf, der sich auf Twitter bitter beklagt. Dabei ist es die von ihm immer wieder geforderte Energiewende, die den Strom u. a. teurer macht. Ein Teufelskreis?!

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Fridays For Future sind nicht sozial genug – sagen die Sozialverbände und stoppen die Unterstützung. Weiterlesen in der WELT.

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Grundsätzlich ist immer Vorsicht geboten, wenn sich ein Artikel Faktenfinder oder Faktencheck nennt. Das gilt auch für die ARD und Patrick Gensing. Der beschreibt die momentan wütenden Feuer in Kalifornien. Die werden gern je nach Gusto instrumentalisiert. Gensing wäre sich aber untreu, wenn er in erster Linie nicht versuchen würde zu entkräften, dass die Feuer von US-Antifa Gruppen gelegt wurden. Solche Gerüchte gibt es offenbar. So weit hätte der Faktenfinder gar nicht gehen müssen. Manchmal reichen Babyparties mit Feuerwerk aus, um große Brände zu verursachen. Aber der ARD Aufklärer macht hier kaum etwas besser als diejenigen, die wilde Gerüchte streuen und die Brände politisieren.

Wie auch immer, die Brände haben jetzt schon das Framing Klimabrände. Dabei ist es Trockenheit, die Feuer begünstigt, nicht ausschließlich Hitze. Das Wort Trockenheit fehlt in dem Faktencheck aber komplett, es geht nur um die Hitze. Und vielleicht hätte sich Gensing einfach nur ansehen sollen, dass das z. T. marode Stromleitungssystem in Kalifornien eine beliebte Brandursache ist, wenn Leitungen bei starken Winden Funkenflug ermöglichen. Laut der offiziellen Statistik 2013-2017 waren Stromkabel die vierthäufigste Ursache für Brände und für fast 20% der Brände verantwortlich.

Besser liest sich natürlich, dass es ausschließlich der Klimawandel ist, dabei ist es fast immer der Mensch oder schlechte Technik. Dazu gibt es sogar wissenschaftliche Fakten. Warum Gensing beim Faktenfinden die nicht gesehen hat, bleibt sein Geheimnis. Es erscheint eher so, als wenn alles getan wird, um das Framing zu retten. Statt Gerüchte zu entkräften hätte der Faktenfinder auf Fakten setzen sollen.

Hier noch ein schönes Experiment: „Waldbrände USA“ in eine Suchmaschine eingeben und dann die Zeit auf 2010 – 2015 bei den News begrenzen. Die schlimmsten Brände aller Zeiten hatten immer schon Konjunktur, und wir Menschen vergessen offensichtlich sehr schnell. Superlative gehen immer.

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Auch die WELT widmet sich der Ökobilanz von Hunden. Die Vierbeiner kommen nicht gut weg. Auf geht es zum Dogshaming, weil der treuste Freund des Menschen ein netter CO2 Verursacher ist. Das geht hin bis zur Herstellung von Hundefutter.

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Der Ingenieur Jan Smelik hat ein kritisches Video zur Windkraft in den Niederlanden gemacht. Die Schlussfolgerungen haben auch für Deutschland Relevanz.

Aus der Filmbeschreibung:

The impossibility of Windmills

In this video I try to explain in simple terms why a 100% production of energy using windmills is impossible and unpayable in practice, despite all the positive information coming from green power advocates.

Übersetzung des Skripts (via DeepL, kann Fehler enthalten da Maschinenübersetzung):

Die Unmöglichkeit von Windmühlen

Aufgrund der politischen Entscheidung, die CO2-Emissionen der Niederlande zu reduzieren, werden derzeit in großem Umfang so genannte grüne Technologien eingesetzt. Biomasse ist in dieser Hinsicht verworfen worden, weil die Menschen erkannt haben, dass sie nicht wirklich grün ist. Aber was ist mit den wichtigsten anderen geplanten Energiequellen, Wind- und Sonnenenergie?

(Bild der Sonnenwiese)

Ich möchte mich kurz über Solarenergie informieren. Der Platzbedarf ist so groß, dass er in unserem Land nie in wirklich großem Umfang genutzt werden kann. Außerdem ist bei Sonnenkollektoren der Boden wirklich voll, so dass man nichts anderes damit machen kann, selbst Bäume oder Windturbinen dürfen wegen des Schattens nicht in der Nähe stehen.

(Bild Sonnenwiese)

Und die Tatsache, dass die Sonne nur tagsüber scheint, ist schon problematisch, aber in unseren Breitengraden liefert Sonnenenergie in den drei Wintermonaten eigentlich nichts. Wenn Sie in großem Maßstab davon abhängig sind, sollten Sie in der Lage sein, Energie über Monate hinweg zu speichern. Völlig undurchführbar.

(Bild Windpark)

Gegenwärtig haben wir über 2.300 Windmühlen in unserem Land und auf See.  Aber wie viel wird es kosten, um wirklich alle Energie, die wir derzeit verbrauchen, durch eine CO2-arme Erzeugung zu ersetzen?

(Verbrauch des Zeitplans)

Wir gehen vom aktuellen Energieverbrauch in den Niederlanden im Jahr 2019 von 2.440 PetaJoule aus, weil wir davon ausgehen, dass dieser in Zukunft nicht rapide sinken wird.

(Tabelle)

Der Anteil der elektrischen Energie betrug dabei 379 PetaJoule. Umgerechnet in die bekannteren kWh wird dies auf 106 Milliarden kWh abgerundet.

(Bild 5MW-Turbine)

Angenommen, wir alle errichten Windturbinen von je 5 MW, wie viel brauchen wir dann, um unseren Strombedarf zu decken? Nun, 5 MW, 5 Tausend kW Leistung liefern theoretisch 5 Tausend mal 24 Stunden mal 365 Tage im Jahr, also 44 Millionen kWh. Wenn wir dies durch die Menge der Energie teilen, die wir benötigen, ergibt das die Anzahl von 2.420 Windturbinen.

(Karte der Niederlande mit diesem Quadrat im Maßstab)

Bei der Installation von Windturbinen sollte ein gewisser Abstand zwischen ihnen eingehalten werden, da sich sonst die nächste Turbine im Windschatten der ersten befindet. In der Praxis nimmt man eine 5 bis 6-fache Höhe ein. Turbinen mit dieser Leistung sind über 200 Meter hoch, so dass der Abstand zwischen ihnen etwa einen Kilometer betragen sollte. Für die Installation dieser 2.420 Windturbinen wird eine quadratische Fläche von etwa 50 mal 50 Kilometern benötigt.

(Bild der Windfaktoren)

Aber wir haben für diese Berechnung die maximale Leistung dieser Turbinen verwendet. Diese werden ab Windstärke 6 und höher geliefert, außer wenn der Wind zu stark weht, ab einer solchen Windstärke 8 werden sie aus Sicherheitsgründen aufgetragen, um Schäden und Überlastung zu vermeiden. Die meiste Zeit des Jahres ist der Wind weniger stark und die Stromzufuhr entsprechend geringer.

(Karte der Niederlande mit diesem Quadrat im Maßstab)

In der Praxis liefern Windturbinen während des Jahres etwa 25% ihrer Nennleistung. Die Anzahl der Windturbinen muss daher viermal so hoch sein, um genügend Strom zu produzieren. Damit erhöht sich die erforderliche Zahl auf 9.680. Dies erfordert eine Fläche von 100 km mal 100 km.

(Bild Batteriespeicher)

Leider sind wir noch nicht so weit, denn wir haben jetzt im Durchschnitt genug Macht, aber nicht zu jeder Zeit. Wenn der Wind nicht oder nicht stark genug weht, sind wir immer noch ohne Strom.

(Bild Batteriespeicher)

Dazu ist es notwendig, Energie zwischenzuspeichern. Wegen der enormen Mengen sind Batterien vorerst keine Lösung.

(Wasserstoffplatten umwandeln/speichern)

Nach Ansicht grüner Denker ist Wasserstoff das ideale Medium dafür. Was man nicht hört, ist, dass bei der Umwandlung von Elektrizität in Wasserstoff und zurück das meiste davon im umsetzung verloren geht. Sie können mit einem Verlust von mehr als zwei Dritteln dieser Energie in der Kette der Umwandlung in Wasserstoff, seiner Komprimierung und Speicherung in Tanks und seiner anschließenden Rückumwandlung in Elektrizität rechnen. Folglich brauchen wir noch mehr Windkraftanlagen, um diese Verluste auszugleichen.

(Karte der Niederlande mit diesem Quadrat im Maßstab)

Wenn wir die erzeugte Energie in 25 % der Zeit direkt nutzen können, müssen wir den verbleibenden Verlust von zwei Dritteln ausgleichen. Damit verbleiben etwa 40%, so dass die Zahl der benötigten Windturbinen auf über 24 Tausend ansteigt. Die dafür erforderliche Fläche beträgt etwas mehr als 150 mal 150 km.

(Verbrauch des Zeitplans)

Bislang haben wir nur den Ersatz der benötigten Strommenge betrachtet. Es wird jedoch auch eine Menge anderer Energie verbraucht: Gas zum Heizen von Häusern, Öl zur Herstellung von Benzin und Diesel für den Transport usw. usw. Alle diese Energieformen zusammen machen bis zu 84% unseres Gesamtenergieverbrauchs aus.

(Karte der Niederlande mit diesem Quadrat im Maßstab)

Wenn wir all dies CO2-los erzeugen wollen, brauchen wir mehr als sechsmal so viele Windturbinen. Damit sind wir bei der astronomischen Zahl von 157 Tausend. Und das würde eine Fläche von 400 mal 400 Kilometern einnehmen.

Wie Sie sehen, gibt es selbst im Niederländischen Teil der Nordsee nicht genügend Platz dafür. Ganz zu schweigen von dem Platzbedarf der vielen Fabriken, die Elektrizität in Wasserstoff umwandeln müssen, den riesigen, mit Tanks gefüllten Speicherfeldern. Ganz zu schweigen von den astronomischen Kosten für diese 157 Tausend Windturbinen.

Grob gesagt haben die 5-MW-Windturbinen, die wir in dieser Berechnung verwendet haben, einschließlich Land und Installation etwa 5 Millionen Euro gekostet.

(Platzierung der Platte)

Alles in allem würde dies eine Investition von fast 800 Milliarden Euro erfordern, wobei die Anlagen zur Herstellung und Speicherung von Wasserstoff und die Kraftwerke für die spätere Stromerzeugung nicht mitgerechnet sind. Und zwar auch ohne das enorm schwerere Stromnetz, um all diesen Strom zu den Verbrauchern zu bringen.

(Bild Trafostation)

Zur Veranschaulichung: 1 Knotenpunkt auf See mit dem Erdkabel, um den Strom an Land zu bringen, kostet 7 Milliarden Euro. Es werden also noch mehrere hundert Milliarden dazu kommen.

(Bilder von defekten, verrosteten Windmühlen)

Um das Elend noch zu vergrößern: Die Lebensdauer von Windkraftanlagen beträgt auf See wegen des stärkeren Windes und des Salzes 20 Jahre, an Land unter günstigeren Bedingungen bis zu 30 Jahre. Alle Windturbinen, die wir jetzt haben und die wir bis 2030 in Betrieb nehmen werden, müssen also bis 2050 ersetzt werden.

All diese Kosten werden sich also in relativ kurzer Zeit immer wieder wiederholen!

(Bilder von toten Vögeln)

Und ich muss wahrscheinlich nicht erklären, was dies für die Natur in unserem Land bedeuten würde. Die Schätzungen schwanken stark, aber es ist klar, dass jede Windkraftanlage mehrere Dutzend Vögel pro Jahr schleift. Das werden also jedes Jahr viele Millionen sein. Und in Deutschland, mit derzeit nur 30.000 Windmühlen, werden schätzungsweise mehr als 100.000 Fledermäuse pro Jahr getötet.

(Bilder Giftsee)

Hinzu kommt die Umweltkatastrophe, die sich in Ländern wie China und dem Kongo bei der Gewinnung und Veredelung der notwendigen seltenen Rohstoffe abspielt. Dies ist in Umweltkreisen und in den Regierung wohlbekannt, aber natürlich zieht man es vor, nicht darüber zu sprechen.

(Bild mit vielen Windmühlen)

Also versuchen sie, Ihnen in Den Haag und Brüssel Märchen zu verkaufen. Abgesehen von der Tatsache, dass diese so genannte grüne Lösung unbezahlbar ist, wäre unser Land völlig unbewohnbar geworden. Das ganze Land und ein großer Teil der Nordsee wären voll von Windturbinen und Sonnenkollektoren,

(Bild mit vielen Hochspannungsleitungen)

sechsmal so viele Hochspannungsleitungen wie wir bereits haben, große Wasserstoffproduktionsanlagen, riesige Felder voller Wasserstofftanks für wochenlange Energiespeicherung und immer noch Dutzende von Kraftwerken, um diesen Wasserstoff wieder in Strom umzuwandeln. Unbezahlbar und undurchführbar.

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