Klimawandel führt zu mehr Magenverstimmungen, Übergewichtige treiben die Temperaturen in die Höhe und Leipziger Strombörse mit weihnachtlicher Strombeschenkung

Ein mit 2,4 Millionen Euro von der EU gefördertes Forschungsprojekt hat nun herausgefunden, was wir schon immer befürchtet haben: Der Klimawandel wird in der Bevölkerung zu mehr Magenverstimmungen führen. Die stolzen Studienautoren verkündeten ihre neuen Erkenntnisse jetzt via Pressemitteilung auf der Webseite der Europäischen Kommission.  Das Resultat war allerdings bereits zu erwarten gewesen, denn der Klimawandel ist bekanntlich für fast sämtliches Übel auf der Welt verantwortlich. In  China fiel zum Beispiel neulich ein Sack Reis um. Schuld daran war die Klimakatastrophe, durch deren verheerendes Wirken die Reiskörner schwach und krank wurden, was schließlich zum Kollaps des Sackes geführt hat. Die Forscher wollen sich jetzt in einem zukünftigen Projekt in der chinesischen Provinz Chinzu um einen Bilderrahmen kümmern, der vom Haken fiel. Die Experten vermuten, dass auch hier das sich wandelnde Klima seine Finger mit im Spiel hat.

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Und hier gleich noch eine wirklich aufschlussreiche Studie, über die der Scientific American Mitte 2012 berichtet hatte: Übergewichtige Menschen sind schlimmere Klimasünder als normalgewichtige Mitbürger. Wird Peter Altmeier unter diesen Umständen Bundeumweltminister bleiben können? Noch ist unklar, wie die Schwergewichte nun für diesen zusätzlichen Klimaschaden haftbar gemacht werden sollen. All jene, die sich keine Klimazertifikate leisten können, müssen demnächst wohl etwas langsamer atmen, um de persönlichen CO2-Fußabdruck wieder auszugleichen.

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Zu Weihnachten 2012 ereignete sich an der Strombörse in Leipzig ein Weihnachtswunder. In den frühen Morgenstunden des ersten und zweiten Weihnachtstages zeigte man sich dort in feierlicher Geberlaune und verschenkte massenhaft Strom. Lesen Sie im Folgenden die von Helmut Alt aufgezeichnete wundersame aber wahre Geschichte aus dem Energiewendeland Deutschland:

Am ersten und zweiten Weihnachtstag wurden an der Strombörse in Leipzig in der Zeit ab Mitter-nacht bis 9 Uhr morgens auf dem PHELIX-Spotmarkt 689 Millionen kWh verkauft (verschenkt) und die Käufer (Beschenkten) erhielten aus Dank, dass diese den Strom abgenommen hatten, noch 74,88 Millionen Euro dazu geschenkt. Da dieser – aus technischen Gründen überschüssige – Stromanteil der Windanlagenbetreiber aber von den ÜNB`s wie Amprion, Tennet, 50 Hertz und EnBW für rd. 70 Millionen € nach dem EEG im Netz aufgenommen, vergütet und an die Börse gebracht werden musste, gehen die insgesamt ent-standenen Kosten in Höhe von 144,88 Millionen € zu Lasten aller Stromverbraucher!

Weiterlesen auf der Webseite von Prof. Dr.-Ing. Helmut Alt (pdf)

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Im Gegensatz zur deutschen Bundeskanzlerin, die noch immer krampfhaft an klimaalarmistischen Beratern wie Hans Joachim Schellnhuber festhält, ist beim britischen Premierminister offenbar nun ein erstes Umdenken zu erkennen. Seit Mai 2013 lässt sich David Cameron im Bereich der Außenpolitik von einem der prominentesten Klimaskeptiker des Landes beraten. Peter Lilley war einer der vier Parlamentarier, die gegen das Klimawandelgesetz gestimmt hatten.

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Anfang des Jahres (2013) hat Michael Miersch einen beachtenswerten Vortrag mit dem Titel „Warum ich Optimist geworden bin“ auf dem Freihheitssymposium 2013 gehalten. Die Einführung zum Vortrag gibt Alexander Neubacher.

 

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