Klimaschutz: Sind bald nur noch 12 private Autofahrten im Jahr erlaubt?

Greenpeace kocht, der Spiegel kellnert. So hat Michael Miersch die eigenartige Beziehung zwischen dem Nachrichtenmagazin und der NGO beschrieben. Dieser Blog hat das Thema bereits behandelt. Miersch erklärt sich die Verweigerung von eigenen Recherchen mit dem Niedergang des Journalismus und der immer weiteren Ausdünnung von Personal. Hier geht es zum Artikel bei den Salonkolumnisten.

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Holz verbrennen im Namen des Klimas? Keine gute Idee findet ein Artikel bei Mongabay. Er liefert interessante Zahlen auch zu dem prognostizierten Mehrverbrauch solcher Biomasse. Sie steigt von 14 Millionen Tonnen in 2017 auf 36 Millionen Tonnen in 2027. Für Wälder als Kohlenstoffsenken ist das keine gute Nachricht. Weiterlesen bei Mongabay.

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Eine Initiative in Berlin will nur noch 12 private Autofahrten im Jahr in Berlin erlauben. Ob das eine neue Marketingaktion der Berliner Verkehrsbetriebe BVG ist? Zu lesen in der WELT.

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Wir lassen hier das Thema Corona ganz bewusst aus, es wird nur immer dann thematisiert, wenn es mit dem Thema Klima oder Energiewende in einen Topf geworfen wird. Dennoch ein kleiner Videotipp, der zwar augenscheinlich Corona als Thema hat, aber eigentlich geht es um den Wissenschaftsjournalismus. Das Video stammt von Ranga Yogeshwar und mit ein wenig Fantasie kann man die generelle Kritik von ihm in Sachen Corona und Wissenschaftsjournalismus auch auf andere Bereiche wie das Klima übertragen. Die 10 Minuten lohnen sich. Das YouTube Video gibt es hier.

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Eos über einen Meteoriteneinschlag vor 12.800 Jahren:

Armageddon at 10,000 BCE

Fragments of a comet likely hit Earth 12,800 years ago, and a little Paleolithic village in Syria might have suffered the impact.

Abu Hureyra is an important archaeological site in Syria, known for artifacts documenting early adoption of agriculture in the region. It may also be recognized as the only known human settlement to have been hit by a fragment of a comet.

The site, now under the waters of Lake Assad, was quickly excavated between 1972 and 1973 before construction of the Tabqa Dam flooded the area. During the excavation, archaeologists realized that there were really two sites, one on top of the other. The first was a Paleolithic settlement of hunter-gatherers, and the second was a farming town, with new buildings of a different style.

Weiterlesen bei Eos

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taz im Juni 2020:

Schriftstellerin gegen Klimaforschende: Bizarrer Popanz

Die Essayistin Thea Dorn sieht in Klimaforschern Hohepriester und Ideologen, die besser predigen als forschen. Vielleicht würde das ja helfen.

Schon komisch: Niemand mag „Rechthaber“, auch wenn sie recht haben. Noch komischer: dass diese Keule vergangene Woche in der Zeit gegen Klimawissenschaftler geschwungen wurde.

Der „Warnruf“ der Schriftstellerin Thea Dorn wirft ihnen vor, Metaphysik über Physik zu stellen und „Ideologen des einzig richtigen Wegs“ zu sein: Virologen und Klimaforscher verlangten, wir sollten „bedingungslos an die Wissenschaft glauben“, schreibt die Essayistin unter der Rubrik „Streit“.

Weiterlesen in der taz

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RT am 14.2.2021:

Tagelange Schneefälle in Moskau: Menschen helfen Lkw, wieder Fahrt aufzunehmen

Moskau hat nach tagelangen Schneefällen nur knapp einen Rekord verpasst. Bis Sonntagmorgen erreichte die Schneedecke in der russischen Hauptstadt 59 Zentimeter. Wegen des Unwetters bildeten sich auf den Straßen lange Staus. Da war gegenseitige Unterstützung gefragt.

Weiterlesen auf RT

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Die Aktivistenwebseite Klimafakten.de verriet im Juni 2020 ungewollt, wie sie die Leute in Angst und Schrecken versetzen wollen. Emotionen statt Fakten?

Climate Story Lab: Mit starken Geschichten zum Klimawandel Menschen erreichen, inspirieren, mobilisieren – Wie geht das?

Das „Climate Story Lab“ will erzählerische Formate als Teil der Klima-Kommunikation voranbringen. Nach zwei Stationen in New York und London kommt es im Oktober nach Berlin – klimafakten.de ist Medienpartner. Noch bis 15. Juli können sich Storytelling-Projekte aller Art zur Teilnahme bewerben.

Weiterlesen auf Klimafakten.de

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Die Ökodiktatur breitet sich immer weiter aus. Höhere Steuern, mehr Verbote, geringere Einkommen, weniger Arbeit. Beitrag auf WUWT:

To Solve Climate Change: “stringent eco-taxes …, wealth redistribution … a maximum income, a guaranteed basic income … reduced working hours”

Their plan involves wealth redistribution, public ownership of businesses and a cap on how much money people are allowed to have, with starring roles for eco-feminists and anarchists in their vision of a radically restructured society.

Weiterlesne auf WUWT

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