Kein „Klima vor acht“ im ZDF

In Wyoming soll der erste Kernreaktor von Terrapower entstehen. Terrapower ist ein Unternehmen, in das Bill Gates investiert hat. Der Spiegel berichtet auffallend zurückhaltend darüber. Bemerkt am Ende auch artig, dass man von der Gates-Stiftung Geld erhalte. Die Hand, die einen nährt, schlägt man besser nur sanft. Irgendwie muss Gates mit seinen Zielen sehr viele Menschen triggern. Ganz aktuell äußert sich die ZDF Universalwaffe Harald Lesch zu dem Thema auf YouTube. Wer die Kurzform will: Lesch kann seinen Beißreflex nicht unterdrücken.

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SPD-Chefin Saskia Esken entdeckt 4 Monate vor der Wahl, dass es den Wähler gibt. Und weil man den möglicherweise mit höheren Benzinpreisen gerade vor der Urlaubssaison schrecken könnte, wird nun ein Spagat gemacht, der bei den Olympischen Spielen beim Bodenturnen vermutlich hohe Note der Kampfrichter bekommen würde. Hohe Benzinpreise gehen nämlich gar nicht sagt Esken. Das klang vor Kurzem noch ganz anders, da wurde ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts bejubelt und die Erhöhung des CO2 Preises konnte gar nicht schnell genug gehen. Weiterlesen beim ZDF.

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Apropos ZDF. Der Intendant Bellut macht klar, warum sein Sender kein Format wie Klima vor Acht unterstützt. Nun wäre das beim ZDF ohnehin Klima vor Sieben, aber sei es drum.

“Klima sei zwar ein wichtiges Thema, es gebe aber auch andere. „Wer bestimmt denn, was wichtig ist?“, fragte Bellut, der daraufhin die Rolle und Bedeutung der Redaktion betonte. „Die Journalistinnen und Journalisten bestimmen, welche Themen gesetzt werden. Das ist das Prinzip der freien und offenen Medien“, sagte er. Er finde es falsch, so etwas vorzugeben. „Denn damit macht man auch Politik. Ist das unsere Aufgabe? Nein.“”

Zum Artikel bei der Welt, geht es hier lang.

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Das Europamagazin der ARD hat einen etwa 5 Minuten langen Bericht über das Abholzen der Karpaten. Zu sehen ist das Video noch bis zum 07.02.2022. Zum Video hier klicken.

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Mal angenommen wir nutzen nur noch Erneuerbare Energien? Im gleichnamigen ARD Podcast wird dieses Szenario durchgespielt. Es wird ein Beispiel aus Bayern genannt, wo eine Gemeinde das Achtfache des eigenen Bedarfs an Strom erzeugt. Leider “vergessen” die Podcaster zu fragen, woher die Gemeinde Strom in Zeiten von Dunkelflaute bezieht. Dabei wäre das doch sehr spannend. Weil der öffentlich-rechtliche Rundfunk gern Zitier-Karusselle benutzt, darf Professor Quaschning natürlich nicht fehlen bei den Interviewten. Von ihm stammt dann dieser O-Ton:

“Und wir haben auch Speicher, wenn im Winter mal keine Sonne da ist.”

Welche Speicher mögen das sein? Vielleicht ja die aus der Studie von Hans-Josef Fell, der von 20 möglicherweise 30 Terrawattstunden ausgeht, die man speichern müsste? Wie gesagt, schade, dass so wenige Journalisten sich als kritische Interviewer begreifen und eher wie eine freundliche Moderation der Energiewende daherkommen. Dabei hätten die ARD Podcaster nicht einmal das Rad neuerfinden müssen.

Die ebenfalls öffentlich-rechtliche BBC hat einfach einmal nur für das Vereinigte Königreich ausgerechnet, wie viele Rohstoffe man benötigt, um die gesamte britische Fahrzeugflotte auf Elektro umzustellen. Dabei kamen interessante Werte heraus. Allein für UK würde man das Doppelte der jährlichen weltweiten Kobaltgewinnung benötigen, bei Neodym die Jahresproduktion und bei Lithium kommt man auf 75% der Jahresgewinnung. Wohlgemerkt, das ist ein nur ein Land in Europa. Warum fragt man in so einem Podcast nicht einfach einmal nach solchen Zahlen? Wer es sich anhören möchte, der folge bitte diesem Link.

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Küppersbuch TV nimmt sich Annalena Baerbock  von den Grünen vor und übt Prozentrechnen.

(Abbildung: Screenshot YouTube)

Zum 4 Minuten Video geht es hier lang.

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Axel Bojanowski kommentiert die Entscheidung des EUGH in Sachen Luftreinhaltung. Und stellt fest, dass sich vermutlich nichts ändern wird, weil die Basis des Gerichtsbeschlusses alles andere als unstrittig ist. Eine erstaunliche Parallele zum Klimaurteil des Verfassungsgerichts. Der Artikel in der WELT steht hinter eine Bezahlschranke.

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Im Focus kommentiert Ulrich Reitz den Klimaschutz und die soziale Frage. Er nimmt dabei besonders die Linken und die Grünen ins Visier.

“Völlig anders wird das die Altenpflegerin sehen, die mit ihrem zehn Jahre alten Polo jeden Tag aus dem Coesfelder Land nach Münster pendelt, um dort ältere Menschen in deren Einfamilienhäusern zu betreuen. Die konnte sich das Leben, vor allem das Wohnen in der teuren Professoren- und Studentenstadt noch nie leisten.”

Zum Kommentar bitte diesem Link folgen.

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Volkswagen bekommt es gerade knüppeldick ab. Laut WELT haben Umweltaktivisten mit kriminellen Aktionen auf dem Werksgelände gestartet. Sie protestieren ausgerechnet gegen ein Vorzeigeprojekt des Konzerns, nämlich den Umstieg auf Erdgas statt Steinkohle für das eigene Kraftwerk. Bereits dieser Umstieg, der dann später sogar mit Wasserstoff möglich wäre, bringt einen Rückgang der Emissionen von 60%. Weiterlesen in der WELT.

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Leserzuschrift:

Ein AlJazeera-Video zeigt eine sehr interessante Debatte. Im Kern sagen die beiden Diskutanten, dass die Art und Weise, wie die Klimapolitik angegangen wird, zentriert ist um die Sichtweise des reichen, weißen Nordens des Globus. Die Klima-Aktivisten wären mehr an einem Eisbären im Nordmeer als an den Milliarden Menschen im globalen Süden interessiert. Die Gewinner dieser so geführten Debatte werden wieder im reichen, weißen Norden des Globus anzusiedeln sein.

Ich finde an dieser Argumentation sehr viel Richtiges: Anstatt hunderte von Milliarden Euro in die Verfeinerung eines Energiekonzeptes in den entwickelten Ländern zu pumpen, um minimale Effekte zu erzielen, sollte man das Geld ausgeben, um Entwicklung in den schlecht und weniger entwickelten Ländern zu schaffen, die die Grundbedürfnisse befriedigen können: Hunger beseitigen, Trinkwasser bereitstellen, Energie bereit stellen, Bildung ermöglichen, Wirtschaften entwickeln. Dabei könnte man einen leapfrogging – effect erzielen: neue, emissionsärmere Technologie sofort einsetzen, ohne zunächst in die fossile Produktion einzusteigen. Dabei muss strikt darauf geachtet werden, dass der Anteil der lokalen Wertschöpfung sehr hoch ist. Das geht nur über capacity building – das heißt Ausbildung für die locals, damit sie z.B. in die Lage versetzt werden, die Herrschaft über ihre eigene Energieproduktionzu bekommen – wozu auch gehört, dass sie ertüchtigt werden, Technologie selbst zu entwickeln und zu produzieren. Hier läge die eigentliche Aufgabe für die Web-Artisten Luise Neubauer und Professor Quaschning.

So, wie die Klimapolitik hier gedacht wird, ist sie Ausdruck eines Konzepts der wohlhabenden weißen Mittelschicht, die sich das (womöglich) leisten kann. Zugleich ist es Politik der materiellen Wendegewinner vulgo Profiteure. Dem ärmeren globalen Süden ein (Energie-) wird ein Konzept übergestülpt, von dem nur eine kleine weiße Klientel profitiert. (China hat noch anderes im Sinn; aber das ist ein anderes Thema).

Das Ganze paart sich mit dem Tugendwahn einer gelangweilten, satten weißen Mittelschicht, die sich (wissentlich oder unwissentlich) vor den Karren von Wendegewinnern spannen läßt. Vernunft sieht anders aus.

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Die GWPF veröffentlichte jetzt Ole Humlums „State of the Climate 2020“. Das pdf ist hier.

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Kagayema et al. 2021 veröffentlichten in Climate of the Past ein Paper zu Klimamodellierungen des letzten glazialen Maximums. Und wieder passierte das Unvermeidliche: Modelle und reale Entwicklung klafften weit auseinander. Die Forscher nehmen sich vor, die Ursachen der Diskrepanz in Zukunft näher nter die Lupe zu nehmen. Auszug aus der Schlussfolgerung:

„…will be helpful in understanding why there are persistent mismatches between the simulations and reconstructions at a regional scale. Nevertheless, this preliminary analysis demonstrates the utility of the PMIP4-CMIP6 simulations in addressing questions about the response of climate to large changes in forcing and illustrates the need to investigate the causes of inter-model differences in these responses.“

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Gunnar Kaiser hat sich wieder mal Harald Lesch vorgenommen:

Es geht zwar primär um die Aussagen von Lesch zu Corona, aber weil Lesch genau die gleichen Argumentationsmuster für seinen Klima-Alarmismus verwendet, ist der Beitrag auch für dieses Blog relevant.

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Windwahn.de:

Winterstürme, Windstrom und der deutsche Journalismus

Gastbeitrag von Wolfgang Epple

Soziologen, Volkswirte und Journalisten haben das Sagen und das Schreiben, wenn es um die Zukunft unseres Landes geht. Annette Beutler z.B. schreibt für die „Zeit“. Aus Anlass eines „Windstromrekordes“, ausgelöst durch den Wintersturm „Sabine“, der am 10. Februar 2020 über das Land zog, hat sie am 21. Februar 2020 eines der vielen Zeichen für das Elend der Berichterstattung zur sogenannten Energiewende geliefert.

In scheinbar gründliche Recherche gepackt bringt sie zunächst, wenn auch abgemildert, den erkennbaren Irrsinn der Energiewende auf den Punkt: Teurer Geisterstrom, Negativ-Preise an der Strombörse, Entschädigung für nicht produzierten Strom, Redispatch und Netzstabilitätsprobleme… Scheinbar gründlich sei aus dem Artikel belegt: Man lässt sich schließlich inspirieren von der „Denkfabrik“ Agora Energiewende und den Äußerungen der Windkraftbranche, und kolportiert große Teile der dortigen Wunschlisten.

Für die Botschaft muss jedoch genauer und zwischen den Zeilen gelesen werden: Kritiker der zum Scheitern verurteilten Energiewende und speziell der Windkraft fasst Frau Beutler zusammen unter dem Begriff „Klimaschutzgegner“. Im Zeichen der notorischen Diffamierung von Kritik an der Energiewende ist der Kunstgriff der diffusen Gleichsetzung inzwischen erprobtes Handwerkszeug der Energiewende-Begleitschreiber. Windkraftkritik kann niedergemacht werden: Windkraft ist gleich Klimaschutz; Kritik an der Windkraft ist gleich Gegnerschaft der Weltrettung.

Auch für die „Zeit“-Schreiberin ist neben dem heftig beklagten Erliegen des Ausbaus der Windkraft weiterer Dreh- und Angelpunkt der scheiternden Energiewende der „schleppende Netzausbau in Deutschland“. Es wird suggeriert, dass man ansonsten alles schon im Griff hätte. Die Schlagworte sind klangvoll: Demand-Side-Management-, Smard-Grid, Power-to-Gas, Sektorenkopplung und E-Mobilität…

Weiterlesen auf Windwahn.de

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Reuters am 14.5.2021:

Analysis: Gas faces existential crisis in climate wary Europe

Europe faces the prospect of higher electricity bills and a supply crunch, as utilities struggle to finance new gas-fired power plants unless they meet tougher emissions criteria imposed by banks pressured to stop financing fossil-fuel projects. The region’s utilities already anticipate power supply problems as they phase out coal and nuclear generation and ageing infrastructure. International producers have for well over a decade said gas was a necessary transition fuel on the journey to decarbonisation.

Weiterlesen auf Reuters

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Webseite von Dr. Wolfgang Epple: Ganzheitlicher Naturschutz. Die Plattform für Mitsein des Menschen in der Natur

Ein finaler Konflikt um unser knappstes Gut: naturnahe Landschaft

Buch:

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Weltwoche am 12.5.2021:

Die Wahrheit bin ich

Der ETH-Klimaforscher Reto Knutti steigt auf die Barrikaden für das CO2-Gesetz.Um die Welt zu verbessern, frisiert er die Wissenschaft.

Weiterlesen in der Weltwoche

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Steve Koonin wurde im Scientific American von Aktivisten wie Naomi Oreskes hart angegangen. Scientific American verweigerte Koonin jedoch die Veröffentlichung einer Antwort. Hier sein verhinderter Beitrag (via notrickszone):

Koonin responds to a Scientific American article by Oreskes et al.

Scientific American has published a criticism of me and my recent book, Unsettled. Most of that article’s 1,000 words are scurrilous ad hominem and guilt-by-association aspersions from the twelve co-authors. Only three scientific criticisms are buried within their spluttering; here is my response to each them.

The first criticism concerns rising temperatures:

A recent Washington Post column by conservative contributor Marc Thiessen repeats several points Koonin makes. The first is citing the 2017 National Climate Assessment to downplay rising temperatures—but the report’s very first key finding on the topic says temperatures have risen, rapidly since 1979, and are the warmest in 1,500 years.

In fact, Unsettled explicitly acknowledges a warming globe, but also the problems in comparing instrumental and proxy temperatures that weaken confidence in the “warmest in 1,500 years”. The book’s Chapter 5 criticizes in detail the 2017 report’s misleading and inaccurate representation of a different temperature metric, US extreme temperatures. To the surprise of many, the country’s warmest temperatures have not increased since 1960 and are no higher in recent years than they were in 1900.

The authors go on to offer:

The second is Thiessen quoting Koonin’s use of an outdated 2014 assessment on hurricanes to downplay climate concerns. But the newer 2017 report finds that human activity has “contributed to the observed upward trend in North Atlantic hurricane activity since the 1970s.”

In fact, Unsettled’s Chapter 6 discusses the description of hurricanes in the 2014 report, in the 2017 report, and in more recent research papers through 2020, including an authoritative 2019 assessment by eleven hurricane experts. None of those studies claim any detectable human influences on hurricanes.

Finally, we’re given:

A third point downplays sea level rise by portraying it as steady over time, cherry-picking reports from the Intergovernmental Panel on Climate Change. In fact, the rate of sea-level rise has quadrupled since
the industrial revolution, as climate scientists pointed out years ago when Koonin made this same argument.

In no sense does Unsettled portray sea level rise as “steady over time”. Rather, the book’s Chapter 8 does quite the opposite, describing the full decadal variability as portrayed in the IPCC reports and subsequent research literature, but somehow omitted in the 2017 National Climate Assessment. The IPCC statement that rates of rise between 1920 and 1950 were likely similar to those of recent decades complicates attribution of recent trends.

It is telling that these three criticisms cite Thiessen’s column rather than what I’ve written in Unsettled. That they are readily countered suggests the authors haven’t read the book or, if they have, they aren’t acting in good faith. That’s precisely the same unprofessional behavior found in the easily rebutted “fact check” of, again, a review of Unsettled, not the book itself.

To paraphrase a statement attributed to Einstein, “If I were wrong, it wouldn’t take a dozen scientists to disprove me – one would be sufficient.” As I write in Unsettled, I welcome serious, informed discussion of any of the points I raise in the book. Unfortunately, the article by Oreskes et al. falls well short of that standard.

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Leserzuschrift

Sehr geehrte Damen und Herren,

von mir einige Anmerkungen zur 41. Klimaschau. Der erste Bericht hatte den Titel „Keine Kinder wegen Klimawandel“. Dabei wurden verschiedene Motive hinterfragt, weshalb Paare sich für einen Verzicht von Kindern entschieden haben. Dabei wurde ein Grund benannt, welchen ich für sehr bemerkenswert halte. Der Grund ist die Überbevölkerung. Ich sehe die Überbevölkerung der Erde als ein viel größeres Problem an, als den Klimawandel. Im Jahr 1804 lebten 1. Milliarde Menschen auf der Welt. 1927 waren es 2 Milliarden. Dann kamen in immer kürzeren Zeitabschnitten jeweils 1 Milliarde dazu. Heute leben mehr als 7,5 Milliarden Menschen auf der Welt. Die Natur ist durch den enormen Zuwachs der Menschheit aus dem Gleichgewicht geraten. Der etwas erhöhte CO2 Gehalt in der Atmosphäre wirkt sich für die Ernährung der Menschheit positiv aus, weil die Pflanzen weltweit besser und üppiger wachsen. Eine Reduzierung des CO2 Gehalts würde mehr Hunger auf der Welt mit sich bringen.

Ein weiterer Beitrag in der Klimaschau befasst sich mit dem Thema „Anpassung historischer Gesellschaften an den Klimawandel“. Das Thema wurde bereits einamal im Blog am 31. 03. 2021 behandelt. Ich habe bereits damals kritisch angemerkt, dass die Untersuchung sich ausgerechnet auf die Anpassung der Gesellschaften an Kaltzeiten behandelt hat (meine Anmerkung wurde in Kalte Sonne am 04. 04. 2021 veröffentlicht). Sinnvoll wären Untersuchungen gewesen, wie frühere Gesellschaften sich auf neue Warmzeiten (z. B. römische Warmzeit oder mittelalterliche Warmzeit) angepasst haben. Doch die Warmzeiten waren immer gute Zeiten für die Menschheit, die Anpassungen verliefen recht einfach. Die heutige Phase ist einzigartig, dass sich die Menschen über eine Verbesserung der Situation beklagen.

Viele Grüße

Dipl. Ing. Martin Krohn

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Lab Leak zieht in den USA weite Kreise. Die „Washington Post“, bestimmt nicht bekannt für Ihre Nähe zu Trump, schließt ihren Artikel über den falschen Konsens, dass das SARS-Co-V2 Virus natürlich entstand, damit: 

„Und dann fragen Sie, ob es andere Politikbereiche gibt, in denen sie einige Wissenschaftler mit “ der Wissenschaft“, Werteurteile mit kalter Berechnung und einem wackeligen Elitekonsens mit harten wissenschaftlichen Fakten verwechselt haben.“

Fällt uns da was ein? 

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Schweizerischer Klimaschutz in der Sackgasse
https://www.pressetext.com/news/20210605001

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Termine:

7.6.21

Nationaler Klimadialog: Aktuelle Streitfragen des Klimaschutzes
http://termindienst.pressetext.com/eventdetails/154602

8.6.21 3.

Nationales Wasserforum. Präsentation der Nationalen Wasserstrategie und des Aktionsprogramms sowie Vorstellung des Bürgerinnen- und Bürgerratschlag

http://termindienst.pressetext.com/eventdetails/154639

8.6.2021
Kampf dem Klimawandel – aber wie?
http://termindienst.pressetext.com/eventdetails/154609

9./10.6.21
Kopernikus-Symposium – Klimaneutrales Deutschland: Technologien und Instrumente für die Energiewende
http://termindienst.pressetext.com/eventdetails/154647

11.6.2021
Livestream: Wirtschaft macht Klima? – Klimastreitgespräch
http://termindienst.pressetext.com/eventdetails/154662

9.6.2021
Webkonferenz: „Wald.Holz.Energie“ – Kohlenstoffsenke Holzwirtschaft
http://termindienst.pressetext.com/eventdetails/154636

9.6.2021
Von Gottesteilchen bis Sonnensturm: Uni Graz erklärt Rätsel der Physik – „Sonne und Weltraumwetter“
http://termindienst.pressetext.com/eventdetails/154112

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