Dumm geflogen: BBC schickt Mitarbeiter zu Greta in Stockholm per Flugzeug

Egal, ob des Wahnsinns fette Beute oder einfach nur Pech beim Denken, bei den Nominierungen für den Auweiha Award wird nichts entschuldigt. Ein Twitter-Posting von Luisa Neubauer hat jetzt berechtigterweise die wenig schmeichelhafte Auszeichnung erhalten. Wer immer dachte, zum Thema Rassismus wäre schon alles Irre gesagt, der darf sich getäuscht fühlen. Jetzt kommt der Buntstift, der alte Rassist, ins Spiel. Ja, richtig gelesen. Wir sind Rassisten, weil wir im Kindergarten damals zum Ausmalen von Menschen vermutlich einen Stift in hellbraun oder gar schweinchenrosa benutzt haben. Unser Bildungssystem ist also „weiß“, was auch immer das in einem mitteleuropäischen Land heißt. Was waren das nur für herrliche Zeiten als die Fridays For Future (FFF) Aktivistin wenigstens nur zum Thema Klima Schwachsinn gepostet wurde.

Luisa Neubauer gehört in das Umfeld der Reemtsma-Familie, die ein Vermögen mit dem Verkauf von Zigaretten gemacht hat. Wikipedia:

[Luisa Neubauers] Großmutter, die sie als ihr großes Vorbild sieht, war zeitweise mit Feiko Reemtsma verheiratet, eine Verbindung, über die „gern geraunt“ wird. Neubauer selbst nennt dies ironisch „dieses Reemtsma-Dingsi“. Ihre Großmutter engagierte sich in der Anti-Atomkraft-Bewegung der 1980er Jahre, sensibilisierte sie für das Klimaproblem und übertrug ihr ihren Anteil an der taz-Genossenschaft.[3] Zwei ihrer drei älteren Geschwister leben in London.[4] Ihre Cousine Carla Reemtsma gehört ebenfalls zu den Führungsfiguren von Fridays for Future in Deutschland.[5]

Wäre es nicht konsequent und wichtig, wenn Luisa Neubauer und Carla Reemtsma den aus dem Zigarettenverkauf stammenden Profit an gemeinnützige Einrichtungen spenden würden? Wieviel sind Neubauers Anteile an der taz-Genossenschaft wert? Wenn sie von der Großmutter stammen, die in die Reemstma-Familie eingeheiratet hatte, haben sie ihren Ursprung wahrscheinlich in der Förderung des Rauchens. Ist es in Ordnung, Vermögen zu behalten, wenn unzählige der zahlenden Kunden durch den Konsum der Reemtsma-Produkte über die Zeit an Lungenkrebs gestorben sind? Wie glaubwürdig ist eine Klimakampagne von Akteuren, deren Wohlstand weitgehend auf Basis von Zigaretten basiert? Wäre eine intensive öffentliche Anti-Raucher-Kampagne von Luisa Neubauer und Carla Reemtsma nicht viel naheliegender und ehrlicher? Angehörige eines Tabak-Clans an der Spitze einer Jugendbewegung? Wie krass ist das denn?

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Klimaaktivistin Greta Thunberg fährt Bahn und Segelboot, um das Klima zu retten. Im Dezember 2019 interviewte die BBC die schwedische Aktivistin in Stockholm, wobei dem Sender eine schwerwiegende Panne unterlief. Die BBC schickte nämlich zum Interview einen Mitarbeiter aus Großbritannien per Flugzeug zu Greta. Damit wurde die Heranwachsende für die hierbei entstandenen CO2-Emissionen praktisch mitverantwortlich. The Guardian am 28.12.2019:

BBC put presenter on a plane to interview Greta Thunberg

Sarah Sands, editor of BBC Radio 4’s Today programme, admits it ‘felt awkward’

[…] Programme editor Sarah Sands told the Sunday Times: “We did discuss that among ourselves. It felt awkward but we did not have the time for trains or boats.” The paper said the trip to Stockholm is estimated to have amounted to almost half a ton of carbon dioxide emissions per person.

Ganzen Artikel in The Guardian lesen.

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Witzig findet der Mann am Bügelbrett Professor Volker Quaschning die Wasserstoff- Strategie des Bundes auf Twitter.

Vielleicht hat er aber auch einfach nicht verstanden, dass Deutschland die Technologieführerschaft anstrebt. Das bedeutet, man stellt Maschinen und Anlagen her. Es gibt gesegnete Länder, die haben deutlich besser Ausgangsbedingungen zur Produktion von Strom. Und weil sich Verluste beim Wirkungsgrad in späteren Produkten auf Basis von Wasserstoff multiplizieren, sind uns Länder mit Erzeugungspreisen von 2 oder 3 Cent pro kW/h voraus. Wie soll denn bitte schön grüner Wasserstoff bei Preisen von 30 Cent pro Kw/h funktionieren? Mit der Aussicht, dass es noch weiter nach oben geht mit den Preisen? Nach der Logik des selbsternannten Experten dürfte Deutschland keine Maschinen herstellen und exportieren, die später einmal Produkte produzieren, die wieder nach Deutschland verkauft werden. Aber gut, für jemanden, bei dem Wirtschaft ausschließlich aus Windkraft und Solar besteht, ist so eine Denkweise vielleicht sogar stringent.

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Bei der Weltorganisation der Meteorologen WMO läuteten kürzlich die Alarmglocken.

“As the Northern hemisphere enters what is expected to be another record-breaking heat season”

Das ist insofern misslich, weil das ECMWFM-Modell bis Ende Juli (2020) in der Prognose eine Anomalie in eine ganz andere Richtung sieht. Große Teile von Nordamerika, Europa und Asien werden kühler als der Durchschnitt der letzten Jahre sein. Es wird für einige Alarmisten ohnehin sehr schwer, die liebgewonnene Aussage abzulegen, dass Hitze die Wälder in Brand steckt. Dass das schon vorher nicht stimmte, wird spätestens dann klar, wenn es in der zweiten Junihälfte in Deutschland sehr warm wird.

Aber auch regnerisch, jedenfalls sind für einige Teile Deutschland heftige Gewitter angesagt, mit teilweise beträchtlichen Regenmengen. Es ist die Dürre in Kombination mit Deppen, die Wälder brennen lassen. Einen nassen Wald bekommt nicht einmal ein Idiot so ohne weiteres angezündet und eine Glasscherbe schon gar nicht.

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Seifertshausen (Rotenburg/Fulda), ein Dorf kämpft gegen einen Windpark. Die HNA berichtet.

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Bei der Windkraft ist es wie bei den Hundebesitzern. Deren zwei meist gebrauchten Sätze sind: Der beißt nicht, sowie nach einem Biss: Das hat er noch nie gemacht. Jetzt kommt der „noch nie gemacht Moment“ für ein Windrad in Altenberge, das seine Nabe verloren hat und die Rotorblätter dazu. Wind-Watch berichtet.

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Die britische Polizei hat anderthalb Millionen Pfund für elektrische Einsatzfahrzeuge ausgegeben. Das Fazit nach dem Test der neuen Flotte fällt ernüchternd aus: Bei der Verfolgung von Verdächtigen sind die E-Autos zu langsam, und sie eignen sich nicht auch für dringende Notfallensätze, da sie zu oft aufgeladen werden müssen. Die E-Wagen werden daher vor allem außerhalb von Notfällen für Routinefahrten eingesetzt. Nachzulesen bei Breitbart:

Police Wasted £1.5 Million on Electric Cars That Can’t Chase Criminals

Police forces in the United Kingdom have squandered over a million pounds on electric cars that are incapable of chasing criminals or performing emergency services because the eco-friendly vehicles are too slow and take too long to charge.

Weiterlesen bei Breitbart.

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