Die Mär vom Netto-Null-Ziel

Nein, auch wenn es so aussieht, es ist nicht die Wahl der Miss Klimakrise 2021. Drei Frauen machen den Wahlcheck begleitet von Thilo Jung, der eine Art YouTube-Journalist ist. Es sind Claudia Kempfert, Luisa Neubauer und Maja Göpel. Sie sind die schillernden Aktivistinnen – jede mit speziellen Eigenheiten. Von Claudia Kemfert wissen wir, dass sie beim Rechnen gern schon mal gern einige Milliarden vergisst, wenn es der von ihr propagierten Energiewende nutzt. Luisa Neubauer ist das Gegenstück vom alten weißen Mann, die junge aggressive Frau, allerdings auch weiß. Sie rechnet den Deutschen übrigens vor, dass sie fast allein Schuld an der globalen Klimakrise sind. Und Maja Göpel hatten wir ja auch schon mal in diesem Blog. Sie tritt regelmäßig in Talkshows auf und redet sich dort gern in Klimarage, so als ob sie es jedem Menschen persönlich übelnimmt, dass er CO2 emittiert. Ihr Twittername ist interessant: Beyond Ideology. Ist das Humor?

Möglicherweise ist das Twitterprofil zu klein, um nicht auch noch die Stelle als Direktorin des New Instituts aufzulisten. Das New Institut wird durch Erck Rickmers finanziert. Rickmers, das sollte man wissen, ist gut im Schiffsgeschäft tätig. Vielleicht plagt ihn wegen der Schwerölverbrennung der Containerschiffe ja sein schlechtes Öko-Gewissen und er versucht es durch das New Institut wieder etwas zu beruhigen? Möglicherweise dient der Think Tank aber auch nur zur Absicherung von Investitionen durch Rickmers in Grüne Technologien? Wer weiß es schon?

(Abbildung Screenshot YouTube)

Nun, das Ergebnis dieses Wahlchecks ist in etwa genauso offen und spannend wie eine Erstrundenpartie im Pokal von Bayern München gegen einen Kreisligisten, jedenfalls durch die Klimabrille betrachtet. Dass Parteien tatsächlich noch andere Themen neben dem Klima haben, dürfte für die 3 Frauen wahrscheinlich ohnehin schon ein Skandal sein. Folglich tweete Anna Vero Wendland:

(Abbildung: Screenshot Twitter)

Wer sich das Schaulaufen dennoch ansehen möchte, am 26.08.2030 um 20:30 geht es auf YouTube los.

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Ein spannendes Interview in der taz mit der taz-Finanzexpertin Ulrike Herrmann und Patrick Graichen von Agora. Graichen überrascht mit einigen Aussagen.

“Es hängt eben nicht alles an den Speichern. Wir werden die Gaskraftwerke einfach behalten, als Versicherung gegen solche Zeiten. Und für 100 Prozent Klimaneutralität stellen wir sie auf Wasserstoff um.”

Wie das in den Kampf gegen Gas passt, ist zumindest spannend. Ansonsten scheint Graichen die Physik in Sachen Wirkungsgrad überlisten zu können, aber hier hält Herrmann richtigerweise dagegen:

“Das ist eine Wette auf die Zukunft. Wenn man aus Ökostrom Wasserstoff macht und daraus wieder Strom, hat man insgesamt einen Wirkungsgrad von nur etwa 30 Prozent – ein modernes Braunkohlekraftwerk hat bis zu 45 Prozent. Wie soll die Ökoenergie reichen, damit es zu grünem Wachstum kommt?”

Zum gesamten lesenswerten Interview geht es hier.

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Roger Pielke Jr. spricht mit Nick Gillespie von Reason über den neuen IPCC-Zustandsbericht. Das Interview ist hier zu sehen.

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Niedersachsens Polizeifuhrpark wird elektrischer. Dann hoffen wir mal, dass Niedersachsen Verbrecher auch auf E-Autos umstellen, damit Verfolgungsjagden sportlich fair blieben. Glücklicherweise besteht der Polizeialltag aber nicht ausschließlich aus Verfolgungen. Golem berichtete.

In den USA werden Unfälle von Tesla-Fahrzeugen mit Einsatzfahrzeugen untersucht. Der Artikel ist ebenfalls bei Golem zu finden. Dazu passt thematisch eine weitere Meldung von Golem. Das Verkehrsministerium plant eine Ausschreibung für 1.000 Schnellladesäulen, der Preis des Stroms soll dort aber begrenzt werden. Weiterlesen hier.

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TerraPower gibt die Errichtung eines Demonstrationsreaktors auf dem Gelände eines stillgelegten Kohlekraftwerks in Wyoming in den USA bekannt. 400.000 Haushalte soll die Anlage mit Strom versorgen in der höchsten Ausbaustufe. Zur Meldung.

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Während in Europa und speziell in Deutschland Kohlekraftwerke abgeschaltet werden, gehen in Afrika neue Anlagen ans Netz. Aktuell geschieht das in Südafrika, dort geht das viertgrößte Kohlekraftwerk der Welt in Betrieb. Bitte hier klicken, um zur Meldung zu gelangen.

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Rien de va plus? So lautet der Titel eines Artikels, der sich mit den Annahmen des Deutschen Wirtschaftsforschungsinstituts (DIW) in Sachen Energiebedarf beschäftigt. Der Artikel hegt große Zweifel an den Berechnungen des DIW, das von zukünftig weniger Energieverbrauch ausgeht in einer Welt, die sich mehr und mehr auf Elektrobetrieb umstellt.

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Angesichts der hohen Wirkungsgradverluste bei der Produktion von Wasserstoff mit Strom wäre weitere Forschung notwendig, um die Verluste zu reduzieren. Das Karlsruher Institut für Technologie hat jetzt eine Meldung zu neuen Forschungsergebnissen bei Katalysatoren-Oberflächen herausgegeben. Zur Meldung.

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Die Leibniz-Universität hat potentielle Windkraftflächen in Deutschland untersucht und dazu eine Studie herausgeben. Ziel ist die Beschleunigung der Energiewende. Mal schauen, ob Wälder in den Planungen auftauchen. Weiterlesen hier.

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Alarmismus gab es schon 1957 als die Bildzeitung von 56 Grad Temperatur in Deutschland titelte. Gemeint war die Temperaturentwicklung in einer Bahnhofsuhr, die daraufhin den Dienst einstellte. Zum Hintergrund bitte hier klicken.

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Ob das bereits ein kleiner Vorgeschmack auf die angebotsorientierte Stromversorgung (Copyright by Silvia Kotting-Uhl) war? Die FAZ berichtet darüber, dass Industriebetriebe kurzzeitig vom Stromnetz genommen werden mussten. Weiterlesen bei der FAZ (Bezahlschranke).

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Aktionswoche von Extinction Rebellion in Berlin. Anders als bei den vorangegangenen Protesten bleib es aber laut Welt erstaunlich ruhig. Hans-Josef Fell, einer der Erfinder des Erneuerbare Energien Gesetz EEG, versichert den Protestlern seine Solidarität auf Twitter.

(Abbildung: Screenshot Twitter)

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Leserpost:

So wird das nix

Der Tagesspiegel berichtete am 15.8.2021, dass das Klimaziel für dieses Jahr verfehlt wird. In diesem Jahr ist erfolgt der höchste Anstieg des CO2 seit 1990. Verblüffend. 4 ½ Monate liegen doch noch vor uns und sie wissen es schon heute. Die Redaktion des Tagesspiegel beruft sich in der Aussage auf den Thinktank Agora. „Damit ist ein Sofortprogramm mit wirksamen Klimaschutz-Maßnahmen quer durch alle Sektoren nicht nur notwendig, sondern auch rechtlich zwingend“, forderte Agora-Direktor Patrick Graichen. „Die künftige Bundesregierung müsse innerhalb der ersten 100 Tage „das größte Klimaschutz-Sofortprogramm auf den Weg bringen, das es in der Bundesrepublik je gegeben hat“. Hört hört. Der kluge Mann baut vor, so hat es den Anschein.

Wenn etwas nicht so funktioniert wie es soll, dann suchen Bürger*innen häufig die Beschreibung von konkreten Maßnahmen vergebens. Dargeboten werden derweil pauschale Worthülsen, wie z. B.: wir müssen schnell noch mehr machen. Aber dahinter steckt eben ein Denkfehler: Mehr vom gleichen ist eine fatale Sache. Eine aus dem theoretischen Zusammenhang entstehende Wirkung ergibt dabei meistens im Resultat genau das Gegenteil von dem, was erreicht werden soll. Man könnte hier gar von einem Teufelskreis sprechen. Ist das eine steile These?

Betrachten wir einmal die hochgelobte Energiewende: Beschlossen wurde der Ausstieg aus Atom- und Kohlekraft zur Stromerzeugung. Das ausgegebene Ziel für die irgendwann nicht mehr aus diesen Energieformen zur Verfügung stehende Stromerzeugung ist als Ersatz zur Bedarfsdeckung hauptsächlich volatile Windkraft und Photovoltaik vorgesehen. Und davon dann bitte ganz ganz viel. So nach dem Motto: viel hilft viel. Der so eingeschlagene Weg war bisher schon sündhaft teuer und wird zukünftig noch viel teurer.  Ökonomisch betrachtet ist es eher falsch, hier alles ohne wenn und aber weiter zu betreiben. Aber gerade der ökologische Effekt ist vernichtend. Die CO2-Konzentrationen steigen global seit 20 Jahren unermüdlich an. Ist da ein Erfolg der umgesetzten Maßnahmen an irgendeiner Stelle sichtbar?

Von wegen CO2-Sparen: Um 67,7 Prozent sind die weltweiten Kohlendioxid-Emissionen seit 1990 gewachsen: von 22,6 Milliarden Tonnen auf 37,9 Milliarden Tonnen im Jahr 2018. Waren jahrzehntelang die Industriestaaten die größten Verschmutzer, haben sich die Gewichte inzwischen verschoben. Schon 2005 hat China den ehemaligen Kohlendioxid-Weltmeister USA beim absoluten CO2-Ausstoß überholt, wie aus Daten der Gemeinsamen Forschungsstelle der Europäischen Kommission hervorgeht. Ist das nicht genug Beweislast für die wie vor geäußerte steile These?

Allein die drei größten Verursacher China, USA und Indien sind inzwischen für etwas mehr als die Hälfte der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Genau da liegt dann doch wohl der eigentliche Schwerpunkt zum Lösungsansatz für eine spürbare CO2-Vermeidung. Anscheinend ist es schwer einzugestehen, dass in der Vergangenheit eine Fehleinschätzung begangen wurde. Die Klimawenden-Befürworter hier zu Lande verhalten sich so, als würden sie die zerstörerischen Folgen ihrer Handlungen nicht erkennen und machen weiter und weiter. In der Hoffnung möglichst nicht aufzufallen. Das ist so, als versuchten sie das von ihnen entfachte Feuer mit Benzin zu löschen, um dann noch verwundert zu fragen, warum die Flammen denn nicht ausgehen. Das ist eigentlich die Zeit für einen Paradigmenwechsel. Doch bitte nicht erst dann, wenn die alten Theorien in sich zusammenbrechen. Mit einem weiter so wie bisher wird das jedenfalls nix.

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Leserpost von Dipl. Ing. Martin Krohn

Sehr geehrte Damen und Herren,

eine Anmerkung zu dem Thema „mit Windkraftanlagen Regen erzeugen“ aus dem heutigen (15. 08. 2021) Blog. Es ist schon eine interessante Idee, die der Herr Prof. Dr. Clemens Jauch dort vorstellt. Für mich klingt das ganze etwa wie „von hinten durch die Brust ins Auge“. Da soll tatsächlich Wasser in die Rotoren der Windräder gepumpt werden, um diese dann in der Luft zu verteilen. Das Wasser soll dann durch den Wind an die Stellen transportiert werden wo Dürre herrscht. Vielleicht sollte man dem Wasser noch kleine Zettel beimengen, mit der Position, an welcher es abregnen soll.

Nach den Überflutungen in Westdeutschland wurde die, durch den Klimawandel erwärmte Luft als Schuldiger ausgemacht worden. Die wärmere Luft kann mehr Wasser aufnehmen (ein ganz natürlicher Prozess) und dieses Mehr an Wasser hat dann die Flutkatastrophe ausgelöst. Jetzt soll noch zusätzlich durch die Windräder in die Atmosphäre gebracht werden, was lediglich die relative Luftfeuchtigkeit erhöht. Das ganze soll auch noch im Bereich von Flussmündungen erfolgen, wo ohnehin eine Menge Wasser zur Verdunstung zur Verfügung steht.

Die feuchte Luft soll, nach dem Artikel dann über weite Strecke an die Gebirge gebracht werden, um dort abzuregnen. In Schleswig-Holstein soll der Transport über kürzere Stecken erfolgt und dann abregnen. Wenn das Wasser das man weiß – deshalb der Vorschlag mit den Zetteln und der Position. Für den ganzen Prozess ist nach Artikel auch jede Menge Wind erforderlich. Dann sollten zur Sicherheit die Windkraftanlagen zwischen der Wasseraufnahme und dem gewünschten Regengebiet abgeschaltet werden, denn die Windkraftanlagen bremsen den Wind aus – ein Physikalisches Gesetz der Energieumwandlung. Sonst steht nicht mehr genügend Wind zum Weitertransport der Wolken zur Verfügung.

Viele Grüße

Dipl. Ing. Martin Krohn

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Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) gGmbH am 16.8.2021:

MCC richtet CO₂-Uhr auf neue Zahlen des IPCC aus

Im Einklang mit den jüngsten Daten des Weltklimarats IPCC ist die „CO₂-Uhr“ jetzt geringfügig revidiert worden. Sie tickt rückwärts, illustriert das verbleibende globale Restbudget für Treibhausgas-Emissionen und damit den Handlungsdruck für die Politik und ist zu finden auf der Website des Berliner Klimaforschungsinstituts MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change).

Demnach wäre das Restbudget für das Ziel, die Erderwärmung auf 2 Grad gegenüber dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen, ab heute gerechnet bei konstanten Emissionen in 25 Jahren und 8 Monaten aufgebraucht. Die Uhr für das 1,5-Grad-Ziel läuft bei konstanten Emissionen noch 7 Jahre und 11 Monate. Das ist jeweils rund anderthalb Jahre länger als vor dem Update.

Anlass für die Aktualisierung ist der vor kurzem erschienene erste Teil des Sechsten Sachstandsbericht des IPCC. Er kondensiert aus rund 14.000 Fachveröffentlichungen den gesicherten Stand der Forschung zu den physikalischen Grundlagen des Klimawandels und konstatiert noch gravierendere Veränderungen als bisher kalkuliert. Die CO₂-Restbudgets werden allerdings etwas höher beziffert als im „Sonderbericht zu 1,5 Grad globaler Erwärmung“ von 2018, an dem das MCC-Tool bisher ausgerichtet war. Die neuen Budgets sind nun 400 beziehungsweise 1150 Gigatonnen CO₂ für das 1,5- und das 2-Grad-Ziel. Sie sind gerechnet ab Anfang 2020, zwei Jahre später als die bisherigen (420 und 1170 Gigatonnen), und in der Zwischenzeit wurden rund 85 Gigatonnen emittiert. Grund für die Anpassung sind methodische Weiterentwicklungen in der Klimaforschung.

Die Budgets sind so kalkuliert, dass damit das jeweilige Temperaturziel mit hoher Wahrscheinlichkeit eingehalten wird, nämlich in zwei Dritteln der untersuchten Klima-Szenarien. Die Mengen beziehen sich auf den CO₂-Ausstoß durch Verbrennen fossiler Brennstoffe, Industrieprozesse und Landnutzungsänderungen. Der Beitrag anderer Treibhausgase zur Erderhitzung wird bei der Berechnung des CO₂-Restbudgets im Voraus abgezogen. Die CO₂-Uhr des MCC wird nach Budget-Neuberechnungen des IPCC aktualisiert, zuletzt war das 2018 der Fall. Das Tempo des Rückwärts-Tickens richtet sich von 2021 bis zum nächsten Update an der Emissionsrate des Vor-Corona-Jahres 2019 aus (rund 42 Gigatonnen).

„Das Budget ist extrem knapp – an dieser Grundaussage unserer CO₂-Uhr ändert sich durch diese routinemäßige Aktualisierung gar nichts“, stellt MCC-Generalsekretärin Brigitte Knopf klar. „Wie groß der Handlungsdruck ist, führen uns Extremwetter-Ereignisse rund um den Erdball eindringlich vor Augen, und der neue Bericht des Weltklimarats zieht eine erschreckende Trend-Bilanz zu Hitzewellen, Starkregen und auch zum Anstieg des Meeresspiegels. Die globale Klimapolitik ist bisher überhaupt noch nicht in der richtigen Spur, nicht für das 2-Grad-Ziel und schon gar nicht für das 1,5-Grad-Ziel. Sie braucht jetzt unbedingt wirksame Instrumente.“

Kurzlink zur aktualisierten CO₂-Uhr: https://www.mcc-berlin.net/co2-uhr

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Alex Reichmuth am 17.8.2021 im Nebelspalter:

Die Mär vom Netto-Null-Ziel

Der Konsens nach Erscheinen des neuen Klimaberichts scheint klar: Die Welt muss den CO2-Ausstoss bis 2050 vollständig eliminieren, um den Klimawandel zu stoppen. Richtig ist aber, dass eine Reduktion um 50 Prozent absolut ausreicht, um den CO2-Gehalt in der Atmosphäre zu stabilisieren.

[…]

Dabei dürfte die Eliminierung der zweiten Hälfte des CO2-Ausstosses enorm viel anstrengender werden. Denn die Massnahmen, die relativ einfach umzusetzen sind, werden dann schon alle vollzogen sein. Es bleiben nur schwierige und teure weitere Abbauschritte. Zudem gibt es industrielle Prozesse wie die Herstellung von Zement, die zwangsläufig mit dem Ausstoss von Kohlendioxid einhergehen. Um dennoch Klimaneutralität zu erreichen, bleiben als Kompensation nur Technologien wie die Abscheidung und unterirdische Speicherung von CO2 (Carbon Capture and Storage, CCS). CCS funktioniert heute aber im Grossmassstab noch nicht und ist zudem energetisch sehr aufwändig.

Doch es gibt eine frohe Botschaft: Um den CO2-Gehalt der Atmosphäre zu stabilisieren, was ja das Ziel der Klimapolitik ist, braucht es gar kein «Netto-Null», was den menschlichen Aussstoss angeht. Denn die Natur hilft kräftig mit, CO2, das einmal in die Atmosphäre gelangt ist, von dort wieder zu entfernen. Insbesondere die Ozeane und die Pflanzen nehmen einen Grossteil der Treibhausgase, die der Mensch erzeugt, wieder auf und wirken als natürliche Senken – also als Faktoren, die CO2 verschwinden lassen.

Ganzen Artikel im Nebelspalter lesen.

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