Die ganz schön starke Sonne: Vorstellung unseres Buches in der Literaturbeilage der WELT

Am 12. Mai 2012 kamen die Literaturfreunde wieder ganz auf ihre Kosten, denn DIE WELT legte ihrer Zeitung die Sonderbeilage „Die Literarische Welt“ bei. Neben dem neuen Roman von Sten Nadolny und einem Traumbuch zu Arthur Schnitzler erspähen wir auf Seite 7 plötzlich auch eine Besprechung unseres Buches „Die kalte Sonne“. Die Rezensentin Sonja Margolina ist zu beglückwünschen. Sie hat sich offensichtlich auf die Herausforderung eingelassen, das Buch selbst  zu lesen und sich dabei nicht von den üblichen Kritikern das Urteil vorgeben zu lassen. In ihrer Besprechung setzt sie sich über bestehende gesellschaftliche Denkverbote hinweg und schildert ausführlich die wichtigsten Punkte unserer Argumentation sowie die damit verbundenen energiepolitischen Konsequenzen. Sie ermutigt den Leser, die Diskussion zuzulassen und sich ein eigenes Urteil zu bilden. Und dies ist dringend notwendig. Zu offensichtlich sind die zahlreichen Probleme mit der etablierten Klimasichtweise. Chapeau!

Auszug:

„Eigentlich ist ‚Die kalte Sonne‘ ein Sammelband. Vier der neun Kapitel sind Gastbeiträge renommierter Klimawissenschaftler, deren Forschung in den vergangenen Jahren das Wissen über die Mechanismen des Klimawandels entscheidend bereichert hat. All die Themen, die im klimakritischen „Untergrund“ über längere Zeit diskutiert wurden, finden in diesem Buch Platz. Erst die jahrzehntelange Tabuisierung und Diffamierung klimakritischer Ansichten in den deutschen Medien lassen das Anliegen der Verfasser als Tabubruch erscheinen. Denn die neuesten Ergebnisse der Klimaforschung sehen vor allem in den Sonnenzyklen und dekadischen atmosphärischen Zirkulationen Hauptantreiber des Klimawandels.“

Zur vollständigen Rezension geht es hier.

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