Besonnenheit statt Panik: Die beiden mächtigsten Männer der Erde glauben nicht an die Klimakatastrophe

Die beiden mächtigsten Männer der Erde glauben nicht an die Klimakatastrophe. Das ist beruhigend zu wissen. Neben US-Präsident Donald Trump hält auch der Russische Präsident Putin nichts von klimatischer Panikmache, wie Die Welt am 30. März 2017 meldete:

Putin hält Klimawandel nicht für menschengemacht

Einst hatte Putin den Klimawandel begrüßt, nun legt der russische Präsident nach: Dieser sei nicht menschengemacht – und daher auch nicht zu stoppen. Zur „Großmacht“ USA strebt er „sehr gute Beziehungen“ an.

Nach Einschätzung des russischen Präsidenten Wladimir Putin ist der Klimawandel nicht durch den Menschen verursacht und deshalb auch nicht aufzuhalten. Beim Arktisforum in der nordrussischen Stadt Archangelsk sagte Putin, die Schmelze der Eisberge dauere bereits seit Jahrzehnten an. Die Klimaerwärmung habe in den 30er-Jahren des vorigen Jahrhunderts begonnen, als es noch gar keine Treibhausgase gegeben habe. Den Klimawandel zu stoppen sei „unmöglich“. Er hänge zusammen mit „globalen Zyklen auf der Erde oder sogar von planetarischer Bedeutung“. Es komme darauf an, sich der Klimaerwärmung „anzupassen“. Putin, der am Vortag die Inselgruppe Franz-Josef-Land im Nordpolarmeer aufgesucht hatte, erläuterte seine Position mit einem Beispiel.

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Die Argumentation ist bei beiden sicher noch zu verfeinern. Zudem wäre auch eine quantitative Diskussion der CO2-Klimasensitivität wichtig, ansonsten erscheinen die Statements doch etwas zu schwarz und weiß. Trotzdem gibt es Hoffnung, dass die beiden Präsidenten ein Gegengewicht zum ungebremsten Klimaalarmismus bilden. Wie so oft, liegt die Wahrheit wohl irgendwo in der Mitte.

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Heute halten wir das Blog etwas knapper. Morgen soll es dafür in aller Ausführlichkeit um den städtischen Wärmeinseleffekt (urban heat island, UHI) in Deutschland gehen. Hier hat es kürzlich unbemerkt von den Medien einen kleinen Durchbruch gegeben, den wir Ihnen präsentieren wollen. In diesem Zusammenhang wollen wir dann auch einen Weg aufzeigen, wie eine Temperaturkurve für Deutschland berechnet werden kann, aus der die gröbsten UHI-Verunreinigungen entfernt sind. Schalten Sie daher unbedingt morgen wieder das Kalte-Sonne-Blog ein, es lohnt sich.

 

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