BBC zementiert Klimadiktatur: Nur IPCC-Meinung soll berichtet werden

Der Ecologist brachte am 24. September 2018 eine rührende Story, in der Michael Mann sich als früherer Skeptiker und Bezieher von Forschungsgeldern aus der fossilen Brennstoffbranche outet. Über die Mittelalterliche Wärmeperiode spricht er leider nicht.

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Schon länger wird den Medien vorgeworfen, dass sie ausschließlich die klimaalarmistische Meinung verbreiten und das Meinungsspektrum der Wissenschaft nicht ausgewogen darstellen. Die BBC hat jetzt auf diesen Vorwurf reagiert, allerdings in unerwarteter Art und Weise. In einer internen Anweisung an alle BBC-Mitarbeiter wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die IPCC-Meinung die einzig beste Meinung darstellt und die Redakteure keineswegs anderslautende Ansichten vorstellen müssten. Damit hat die BBC die Einseitigkeit der Debatte offiziell zementiert, ein weiterer Schritt in die Klimadiktatur. Nachzulesen hier und hier. Online-Postillen der IPCC-Lobby jubillierten umgehend.

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Im portugiesischen Porto hat im Herbst 2018 eine klimaskeptische Konferenz stattgefunden. Wer nicht dabei sein konnte und sich selber ein Bild der Vorträge machen möchte, der kann sie hier als Videoaufnahme anschauen.

Ein pdf mit Gedanken von Ralph-Maria Netzker zur Klimazyklik gibt es hier.

 

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