Studie in Nature Climate Change: Keine signifkante Veränderung der Sturmhäufigkeit in den USA während der vergangenen 100 Jahre

Im März 2013 erschien im Fachmagazin Nature Climate Change eine neue Untersuchung von T. Muschinski und J. I. Katz von der Washington University Saint Louis in Missouri, in der die beiden Forscher Extremwettertrends in den USA für die vergangenen 100 Jahre näher unter die Lupe nahmen. Während sich die offizielle Kurzfassung eher kryptisch liest, wird der Teaser in der Inhaltsankündigung der Zeitschrift ziemlich deutlich:

Has the frequency of ‘extreme weather events’ changed with climate warming over the last century? Using hourly precipitation records from thirteen sites, this study finds no evidence for significant changes in mean ‘storminess’ across the United States.

Die Studie fand für die vergangenen 100 Jahre keine signifikanten Änderungen in der Sturmhäufigkeit auf dem Gebiet der USA.

 

Mit Dank an The Hockey Schtick

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