Handelsblatt liegt mit Klimawandelstory voll daneben: Korallen-Ökodrama entpuppt sich als El Nino-Ente

Hiobsbotschaft im Handelsblatt vom 2. Oktober 2014: KLIMAWANDEL: Hawaiis Korallen bleichen aus Steigende Wassertemperaturen machen den Korallen vor den Küsten Hawaiis schwer zu schaffen. An einigen Stellen sind bereits 90 Prozent der Bestände ausgebleicht. Es droht der Verlust wichtiger Ökosysteme. Der Klimawandel heizt Hawaii auf und die Korallen leiden, so der Vorwurf. Schreiten wir zum Faktencheck. Zunächst prüfen wir die Temperaturentwicklung der Region von Hawaii. Wir ziehen hierzu den Temperaturatlas des New Scientist heran. Im Suchfeld oben rechts geben wir Hawaii ein. Wir erhalten die Oberflächentemperaturentwicklung für die vergangenen 140 Jahre (Abbildung 1). Welch Überraschung: Seit den 1940er Jahren hat …

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Veranstaltung „Die Energiewende: Vision und Wirklichkeit“ am 17. November 2014 in Kreuzlingen

Am Montag den 17. November 2014 findet um 19:30 Uhr im schweizerischen Kreuzlingen am Bodensee die Veranstaltung „Die Energiewende: Vision und Wirklichkeit“ statt. Dabei handelt es sich um eine Kooperationsveranstaltung des Kanton Thurgau und der Universität Konstanz. Vortragende sind Prof. Dr. Ulrike Lohmann, Leiterin des Instituts für Atmosphäre und Klima an der ETH Zürich, und Prof. Dr. Gerd Ganteför, Professor für Experimentalphysik an der Universität Konstanz. Die Veranstaltung im Refektorium der Pädagogischen Maturitätsschule ist für alle offen. Hier die Einladung mit Programm.

Europaparlament lässt am 4. November 2014 den IPCC-Chef zum neuen Klimabericht Stellung nehmen

Der Wissenschaftsausschuss des Europaparlaments richtet am 4. November 2014 um 17 Uhr in Brüssel eine Vortragsveranstaltung zum 5. Klimazustandsbericht des IPCC aus. In der Ankündigung des European Parliamentary Research Service (EPRS) heisst es dazu: On 4th November 2014, answers to such questions will be outlined in a special event at the European Parliament (EP) as the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) presents the latest findings from its 5th Assessment Report (AR5). The event, organised by the EP’s own Scientific Foresight Unit, in partnership with the European Commission, represents the first chance for EU citizens, legislators and policy-makers to discuss the contents …

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Bildzeitung: Plastik-Abfall gefährlicher als Klimawandel

In der Münchener Galerie art room9 ist ab dem 6. November 2014 die Fotoausstellung „Images Beyond the Naked Eye“ zu sehen, in der internationale Fotokünstler Bilder zum Thema Global Warming präsentieren. Die Galerie teilt hierzu mit:

Die Ausstellung „Images Beyond the Naked Eye“ zeigt Werke international bekannter Fotografen zum Thema Klimawandel. Da die Fotografie weitreichende Veränderungen und räumliche Eindrücke darzustellen vermag, kann sie das zeigen, was dem bloßen Auge verborgen bleibt. Die Ergebnisse fotografischer Abbildungen erzeugen Assoziationen, oft auch Erstaunen oder gar Betroffenheit. Sie regen unsere Neugier an und konfrontieren uns mit Tatsachen, die uns zum Nachdenken anregen, den Dingen auf den Grund zu gehen. Genau diese Eigenschaften sind es, die die Fotografen herausfordern, die abstrakten und komplexen Zusammenhänge von Klimawandel und Klimaerwärmung sichtbar zu machen.

Folgende Fotografinnen und Fotografen nehmen an der Ausstellung teil:

Abbas, Pavel Banka, Gabriele Basilico, Desiree Dolron, Hubertus Hamm, Robert F. Hammerstiel, Stefan Hunstein, Tokio Ito, Robert Glenn Ketchum, Robert Lebeck, Gerd Ludwig, Laura McPhee & Virginia Beahan, Esko Männikko & Pekka Turunen, Duane Michals, Sarah Moon, Martin Parr, Werner Pawlok, Jorma Puranen, Sebastiao Salgado, Miro Svolik, Massimo Vitali, Robert Walker.

Die Vernissage für geladene Gäste und den Künstlern findet am 6. November 2014 statt. Man darf gespannt sein, wie die Künstler die Erwärmungspause der letzten nunmehr 18 Jahre mit der Kamera eingefangen haben. Wurden Fotos zum wachsenden antarktischen Meereis zugelassen? Vielleicht gibt es Leser in München, die die Ausstellung für uns einmal besuchen und uns Rückmeldung geben könnten.

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Vor einiger Zeit hatten Aktivisten ein Paper durch das Peer Review geschmuggelt, in dem sie behaupteten, es gäbe einen 97 prozentigen Konsens in den Klimawissenschaften. Den gibt es wirklich, allerdings in einer gänzlich trivialen Asusage, nämlich dass sich das Klima generell wandelt und der Mensch etwas dazu beiträgt. Diese nichtquantitative Feststellung kann aber fast jeder unterschreiben, egal ob Alarmist oder Skeptiker. Ein Konsens ohne Wert. Spiegel Online kritisierte am 23. September 2014, dass IPCC-Wissenschaftler diese Studie mittlerweile für eigene Zwecke missbrauchen und die Inhalte in unzulässiger Weise öffentlich ausschlachten:

Missglückter Forscher-Aufruf zum Uno-Klimagipfel: Die 97-Prozent-Falle 
„97 Prozent der Wissenschaftler stimmen überein: Klimawandel ist eine Tatsache, menschengemacht und gefährlich“, ließ US-Präsident Barack Obama per Twitter melden. Er berief sich auf eine mittlerweile berühmte Studie, die zu diesem Ergebnis kam – weitestgehende Einigkeit unter den Klimaforschern. Das Problem ist allerdings: Der Konsens der Wissenschaftler ist ein anderer, als Obama suggeriert. Klimaforscher fördern das Missverständnis nun mit einer Kampagne. Anlässlich des Uno-Klimagipfels am Dienstag in New York haben 97 von ihnen Stellungnahmen veröffentlicht, die Einigkeit zum Klimathema betonen sollen. Sie warnen vor schmelzenden Gletschern, steigendem Meeresspiegel, versauernden Ozeanen und „katastrophalen Umweltveränderungen in der nahen Zukunft“ – all das könnten Folgen des Klimawandels sein, wie zahlreiche Studien zeigen. Indes: Die 97 Wissenschaftler suggerieren mit ihrer Kampagne, bei der sie sich auf die Konsens-Studie berufen, es herrsche Einigkeit zu all diesen Themen unter 97 Prozent der Klimaforscher. Doch damit täuschen sie die Öffentlichkeit.

Weiterlesen auf spiegel.de.

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Die Kritik an den alarmistischen Thesen des IPCC wächst, auch im Heimatland der IPCC-Zentrale. Die Schweizerzeit schrieb am 23. September 2014:

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KlimaKontroverse: Nächstes Treffen in Hannover am 23. Oktober 2014

KlimaKontroverse Nächstes Treffen 23. Oktober, 19:30, Freizeitheim Linden, Hannover Das Hauptthema des nächsten Treffens ist die immer wieder beklagte „Versauerung“ der Meere. Außerdem werden wir uns über verschiedene unserer Aktivitäten der letzten Wochen unterhalten. Beim letzten Mal sprachen wir über die Aussage  „Freispruch für CO2“, den aktuellen Stand der Forschung und warum im Klimabericht entscheidende Fakten fehlen. Haben Sie Fragen zum Klima oder der Energiewende? Wir antworten gerne. Leichte Verständlichkeit und die offene Diskussion unterschiedlicher Ansichten stehen im Vordergrund und sollen ein Markenzeichen dieser Initiative sein. 23. Oktober, 19:30, Freizeitheim Linden, Windheimstr. 4, 30451 Hannover www.KlimaKontroverse.de Kontakt: Achim Fahnenschild info@KlimaKontroverse.de

8. Internationale Klima- und Energiekonferenz in Frankfurt Main am 17. Oktober 2014

EIKE veranstaltet am 17.10.14 im Steigenberger in Hotel Frankfurt am Main die 8. Internationale Klima- und Energiekonferenz. Seitdem der UN „Weltklimarat“ (UNFCC) bestätigt hat, dass es seit 17 Jahren keine globale Erwärmung gibt, findet auch „Klimaforschung die keine Katastrophe vorhersagt“ ihren Weg in die Fachzeitschriften. Auf unserer Frankfurter Konferenz werden die Professoren Ewert, Lüdecke und Weiss die aktuellste Forschung auf diesem Gebiet vorstellen und mit den Teilnehmern diskutieren. Da durch die Energiewende Erdgas kontinuierlich an Bedeutung gewinnt, wird der ehemalige Kreml-Mitarbeiter, Dr. Kaznacheev, über die Wirkung und Gefahren von Sanktionen gegen den russischen Öl- und Gassektor berichten. Inwieweit Fracking – und mit welchen Gefahren – uns mit heimischem Erdgas versorgen kann, werden Dr. Wrede vom geologischen Dienst NRW und der Geologe Prof. Ewert untersuchen. Der schwedische Wissenschaftler Dr. Nordangard zeigt, welche „Unheilige Allianz“ bei Biotreibstoffen dafür sorgt, dass neben den eigentlichen Herstellern auch die Lebensmittelindustrie, die Politik und Umweltgruppen mehr auf ihren Vorteil, als auf die Umwelt achten. Daneben befassen sich weitere Vorträge mit den Kosten und Nutzen der Energiewende und in der Abendveranstaltung ab 20 Uhr, warum in der Klimaberichterstattung“ Fakten kaum eine Rolle spielen.

 

8. Internationale Klima- und Energiekonferenz (IKEK-8)

Steigenberger Hotel Frankfurter Hof, Frankfurt, 17. Oktober 2014

Vorläufiges Programm:

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